The Korean Energy and GHG Target Management System: An Alternative to Kyoto-Protocol Emissions Trading Systems?
In: TEMEP Discussion Paper No. 2014:118
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In: TEMEP Discussion Paper No. 2014:118
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In: Hitotsubashi Invited Fellow Program Discussion Paper No. 26
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In: Seoul National University EU Center Working Paper Series No. 2012-05
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In: strongly revised, it was published as "The Challenges of Reunification: Why South Korea Cannot Follow Germany's Strategy" in Korea Observer, 2013, Vol. 44, No. 2, pp. 249-287
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In: Die EU-Reflexionsgruppe "Horizon 2020-2030": Herausforderungen und Reformoptionen für das Mehrebenensystem, S. 169-186
Der Autor plädiert für eine stärkere Einbeziehung der subnationalen Ebenen, insbesondere der kommunalen Ebene, in das System der EU. Er argumentiert, dass sich mit dem Lissabon-Vertrag - trotz fortwirkender "Kommunalblindheit" - bereits bestehende Interdependenzen und damit die Bedeutung der subnationalen Ebenen in der EU verstärken werden. Er verweist aber ausdrücklich auf die hohe Asymmetrie, denn nicht alle Akteure der subnationalen Ebenen sind gleichermaßen dazu in der Lage, an der EU-Politik zu partizipieren. Ferner kommt den Kommunen künftig eine wichtigere Rolle dabei zu, einen Beitrag zur Legitimation von EU-Politiken zu leisten. Hieraus ergeben sich neue Anforderungen einerseits an die EU-Ebene, die stärker in einen strukturierten Dialog mit den Kommunen treten muss, andererseits an die Städte, die entsprechende Strategien entwickeln müssen, welche sowohl Know-how, Sprachkompetenzen und eine Sensibilisierung für EU-Angelegenheiten vor Ort betreffen als auch die direkte Interessenvertretung der Städte auf EU-Ebene. Für eine erfolgreiche europapolitische Positionierung der Kommunen sind dem Autor zufolge hinreichende rechtliche Grundlagen für die komplexen und politikfeldabhängigen Akteurskonstellationen notwendig. (ICI2)
Für Städte ergeben sich durch die fortschreitende Integration im Europäischen Mehrebenensystem neue Zugangsmöglichkeiten zum policy-making auf EU-Ebene. Unter Umgehung der nationalstaatlichen Ebene können Städte substanzielle Beiträge zur Qualität der EU-Politik leisten. Sowohl die Städte wie auch die EU-Organe erweitern durch diese direkten Beziehungen die eigenen Handlungsmöglichkeiten. Allerdings zeigt eine komparatistische Analyse der Staaten Frankreich, Großbritannien und Deutschland, dass dies auf formalen Wegen nicht möglich ist – weder über die Nationalstaaten, noch über den Ausschuss der Regionen. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, inwieweit informelle Einflussnahme, d.h. Lobbying, den Städten eine substanzielle Beteiligung ermöglicht. Mithilfe eines auf der Theorie der Zugangsgüter basierenden Konzepts wird die Verbindung zwischen den Städten und den EU-Organen als Austausch-Beziehung konzipiert. Es werden die Güter definiert, welche die EU-Organe nachfragen und durch deren Angebot die Städte einen Zugang zur Politikformulierung auf EU-Ebene erlangen. Da die Bereitstellung dieser Zugangsgüter - hauptsächlich verschiedene Formen von Wissen - einzelne Städte überfordert, rücken die inter- und transnationalen Verbände der Städte in den Fokus. Anhand der beiden wichtigsten pan-europäischen Städte-Verbände Eurocities (ein transnationales Städtenetzwerk) und RGRE (ein internationaler Dachverband) wird untersucht, inwieweit deren interne Strukturen und Prozesse - also deren "Mitgliedschaftslogik" - ihre Möglichkeiten bestimmen, der "Einflusslogik" der "European Governance" zu entsprechen und die Zugangspunkte der EU-Organe zu nutzen. Es zeigt sich, dass die Städte durch Lobbying-Aktivitäten über beide Organisationen substantielle Beiträge zur EU-Politik leisten können. Jedoch ergeben sich aufgrund von Aufbau und Lobbying-Strategie deutliche Unterschiede zwischen den Organisationen. Abschließend wird auf die aus der Untersuchung resultierenden Bedingungen für die EU-Governance eingegangen, unter welchen die Städte dauerhaft zur Verbesserung von Qualität und Akzeptanz der EU-Politik beitragen können.
BASE
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 1, S. 127-129
ISSN: 0933-9361
Literary review of "Strategie der Politik. Ergebnisse einer vergleichenden Studie." Th. Fischer, G. Schmitz, M. Seberich. (Strategy of politics. The results of a comparative study). A volume praised as being descriptive, with a multitude of clarifying interview statements and case examples that is all in all a good representation of strategy development and the changes that marked Denmark, Germany, the UK and the USA. O. van Zijl
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 3, S. 123-127
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 3, S. 123-127
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 3, S. 123-127
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 3, S. 123-127
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 3, S. 123-127
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 3, S. 23-35
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 3, S. 23-35
ISSN: 0933-9361