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In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, Band 22, Heft 2, S. 43-58
ISSN: 2194-363X
Living magazines are a medium that has developed into an independent genre since the 19th century and assumed a key role in the creation of living and perceptions on living. They are ideals narrating which sides of living are good, correct and beautiful for a permanently improvable and finally happy life. In their educational intent they present themselves in an individualising fashion that is entertaining, integrative and animating and therefore aims for an imaginative and real reaction of their readership. The magazine is a specific display, a sorted and serialised collection of images and texts, image and text types. Living magazines are no media arrangement aligned to linear reception - the combination of columns, reports, photo galleries, advertisements etc. allows non-linear reading. Power and dominance are inherent to the interdependence of the discourse-hegemonial space of living magazines with self-technical processes of the modern subject, though the need for action and agency is always included.
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Living magazines are a medium that has developed into an independent genre since the 19th century and assumed a key role in the creation of living and perceptions on living. They are ideals narrating which sides of living are good, correct and beautiful for a permanently improvable and finally happy life. In their educational intent they present themselves in an individualising fashion that is entertaining, integrative and animating and therefore aims for an imaginative and real reaction of their readership. The magazine is a specific display, a sorted and serialised collection of images and texts, image and text types. Living magazines are no media arrangement aligned to linear reception - the combination of columns, reports, photo galleries, advertisements etc. allows non-linear reading. Power and dominance are inherent to the interdependence of the discourse-hegemonial space of living magazines with self-technical processes of the modern subject, though the need for action and agency is always included.
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 1, S. 56-59
ISSN: 0044-5452
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 5, Heft 1
ISSN: 2194-5071
In: wohnen+/-ausstellen Band 9
Wohnen ist geprägt von Vorstellungswelten, die in bildlichen und räumlichen Medien entworfen werden. Seit 1800 werden Beziehungen zwischen Bewohner*innenschaft, Räumlichkeit und Dingen als identitätsproduzierende Verhältnisse und gemeinschaftsbildende Prozesse formiert, ästhetisch gestaltet und in verschiedenen Bildsorten, Genres, Bildstrategien und visuellen Verfahren hervorgebracht. Die Beiträger*innen des Bandes fragen nach Zusammenhängen von Bildprozessen und Bedeutungsproduktionen und -verschiebungen im Domestischen und Häuslichen. Sie diskutieren das Mannigfaltige wie das Reproduktive, das Innovative wie das Affirmative des Ästhetischen - und damit die Potenzialität des Bildlichen im Wohnen.
In: Wohnen +/- ausstellen 1
Mit der Moderne ist Wohnen zu einem umkämpften Schauplatz gesellschaftlichen Handelns geworden, in dessen Mitte die Verhandlung des Subjekts und seiner sozialen Beziehungen steht. In unterschiedlichen Medien wie Architektur, Ausstellung, bildender Kunst, Zeitschrift, Film oder Literatur werden Modelle und Vorbilder produziert. In diesem Zeigen des Wohnens sind explizit und implizit Bewertungen und Erzählungen von einem richtigen oder schlechten Wohnen enthalten. Damit wird ein »Wohnwissen« realisiert, das an der Organisation der Wohnbauten und Wohnräume ebenso teilhat wie an den Bildwelten des
Irene Nierhaus The Hero as a (Male) Chronicle. PrefaceThis issue focuses on twentieth-century and contemporary images of mythical fighters. It explores the heroic and its figurations and how these are generated by various media and their particular aesthetic structures. Contributors not only discuss the appearance of such figures in built-up and public spaces, but also explore the discursives spaces in which such figures are appraised and mapped out. Examples are considered beyond their own terms of reference so as to establish i their image-constituting, social, political, cultural, and gendered framings and narrative strategies. What emerges is a deeper insight into how the specific elements and props constituting such figurations (muscles, steel, armour, alignment, etc.) intersect with character attributions (illustrious, strong, courageous, combative, undaunted, assertive, etc.) in specific historical situations and discourses and are thereby (trans)formed in situ (in)to the heroic.
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In: wohnen+/-ausstellen 7
Zerstörtes Wohnen in kriegerischen Konflikten, verlorenes Wohnen in Migrationen, temporäres Wohnen in Obdach- und Wohnungslosigkeit, prekäres Wohnen in ökonomischer, emotionaler und körperlicher Unversorgtheit, ängstliches Wohnen in Subjektkrisen: Zum Wohnen - gedacht als Existenz und Heim(at) - gehört immer auch ein unbehaustes Wohnen. Denn dies schließt von den großen Verheerungen bis zu heimlichen und diskreten Schrecknissen das Konflikthafte im Behausten ein und demoliert es zugleich. Die Beiträger_innen thematisieren verschiedene Ebenen des Unbehausten aus kunst- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, historischer, ethnographischer, architekturtheoretischer, psychiatrischer sowie künstlerischer Perspektive.
In: Wohnen+/-ausstellen, Band 1
Mit der Moderne ist Wohnen zu einem umkämpften Schauplatz gesellschaftlichen Handelns geworden, in dessen Mitte die Verhandlung des Subjekts und seiner sozialen Beziehungen steht. In unterschiedlichen Medien wie Architektur, Ausstellung, bildender Kunst, Zeitschrift, Film oder Literatur werden Modelle und Vorbilder produziert.In diesem Zeigen des Wohnens sind explizit und implizit Bewertungen und Erzählungen von einem richtigen oder schlechten Wohnen enthalten. Damit wird ein »Wohnwissen« realisiert, das an der Organisation der Wohnbauten und Wohnräume ebenso teilhat wie an den Bildwelten des Wohnens und an Vorstellungen von und über Bewohner_innen. Die Beiträge des Bandes loten Wohnen als Verfahrensspielraum zwischen Didaktik und Handlungspotenzial aus.Band 1 der Reihe »wohnen+/-ausstellen«.
In: wohnen+/-ausstellen Band 3
In: De Gruyter eBook-Paket Architektur und Design
On the mattress as matrix: this volume investigates the formation processes and knowledge complexes in this supposedly most private of places - an original contribution to the investigation of material domestic cultures. Irene Nierhaus (Prof. Dr. phil.), Professorin für Kunstwissenschaft und ästhetische Theorie an der Universität Bremen, und Kathrin Heinz (Dr. phil.), Kunstwissenschaftlerin, sind Leiterinnen des »Mariann Steegmann Instituts. Kunst Gender« sowie des Forschungsfeldes »wohnen+/-ausstellen« an der Universität Bremen und Herausgeberinnen der gleichnamigen Schriftenreihe.