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Das eigene Aussehen als Anker für die Beurteilung anderer Personen: welche Rolle spielt hierbei die öffentliche Selbstaufmerksamkeit
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 160
Zum Zusammenhang zwischen Prototypikalität, Komplexität und ästhetischem Urteil
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 147
Das Phänomen der "romantischen Liebe" aus sozialpsychologischer Perspektive
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie Nr. 144
Das eigene Geschlecht mit den Augen des anderen Geschlechts sehen: gibt es bei Attraktivitätsschätzungen geschlechtsspezifische Unterschiede?
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 133
Selbstaufmerksamkeit und Erleben von Musik unterschiedlicher Komplexität
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 128
Skalierung der Komplexität von Rockmusikstücken: (Vortrag auf d. Jahrestagung des Arbeitskreises Musikpädagog. Forschung, Univ. Bonn, Okt. 1984)
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 116
Musik und Gruppenstrukturen von Rockmusikgruppen
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 111
Zum Einfluss der Erregung auf die Beurteilung von Musikstuecken unterschiedlicher Komplexitaet
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 102
Kontrasteffekte in der Rezeption von Rockmusik unterschiedlicher Komplexitaet
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 95
Zum Einfluss explorationstheoretischer Variablen auf die Rezeption von Rock-Musik
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 85
"11. September 2001: War was?": Konstruktion einer Skala zur Messung der Angst vor terroristischen Bedrohungen.
In: Wachen, kontrollieren, patrouillieren. Kustodialisierung der Inneren Sicherheit., S. 31-47
Ziel der Untersuchung ist es, die affektiven Begleitumstände zu möglichen Terroranschlägen schriftlich zu erfragen, die sich auch im Verhalten bzw. in Verhaltensintentionen niederschlagen können. Dazu wird eine Skala konstruiert, die die Angst vor terroristischen Bedrohungen erfasst. Eingeschlossen sind wahrgenommene eigene Verhaltensänderungen, Befürchtungen und Kognitionen über die Terroranschläge des 11. September 2001 in den USA. Die Skalierung der Bedrohlichkeit von Ereignissen weist auf die Salienz der Ereignisse wie Krieg und Biowaffen hin. Diese Ereignisse werden als bedrohlicher beurteilt als Raubüberfälle oder Kampfhunde. Zum Erhebungszeitpunkt 2001/2002 stehen also eher Bedrohungen aus dem terroristischen Kontext im Vordergrund als Bedrohungen, die ansonsten die innenpolitische Sicherheitsdiskussion bestimmen. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002.
“11. September 2001: War was?” Konstruktion einer Skala zur Messung der Angst vor terroristischen Bedrohungen
In: Wachen, kontrollieren, patrouillieren, S. 31-47
"11. September 2001: War was?": Konstruktion einer Skala zur Messung der Angst vor terroristischen Bedrohungen
In: Wachen, kontrollieren, patrouillieren: Kustodialisierung der Inneren Sicherheit, S. 31-47
Ziel der Untersuchung ist es, die affektiven Begleitumstände zu möglichen Terroranschlägen schriftlich zu erfragen, die sich auch im Verhalten bzw. in Verhaltensintentionen niederschlagen können. Dazu wird eine Skala konstruiert, die die Angst vor terroristischen Bedrohungen erfasst. Eingeschlossen sind wahrgenommene eigene Verhaltensänderungen, Befürchtungen und Kognitionen über die Terroranschläge des 11. September 2001 in den USA. Die Skalierung der Bedrohlichkeit von Ereignissen weist auf die Salienz der Ereignisse wie Krieg und Biowaffen hin. Diese Ereignisse werden als bedrohlicher beurteilt als Raubüberfälle oder Kampfhunde. Zum Erhebungszeitpunkt 2001/2002 stehen also eher Bedrohungen aus dem terroristischen Kontext im Vordergrund als Bedrohungen, die ansonsten die innenpolitische Sicherheitsdiskussion bestimmen. (ICG2)
Erkenntnistheoretische und forschungspraktische Probleme des Verhältnisses von Theorie, Empirie und Statistik in den Sozialwissenschaften: Antrittsvorlesung, gehalten am 24. Januar 1996
In: Europäische Integration und sozialwissenschaftliche Theoriebildung: fünf Osnabrücker Antrittsvorlesungen, S. 95-115
Mit dem in Vortragsform gehaltenen Beitrag werden neun Probleme des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses in Soziologie, Politologie und Sozio-Ökonomie angesprochen, wobei der Schwerpunkt auf der Soziologie liegt. Bei ihrem Verhältnis von Theorie und Empirie, von Empirie und Statistik und von Theorie und Statistik geht es um die jeweiligen erkenntnistheoretischen, forschungspraktischen und didaktischen Probleme. Sie werden anhand von Abbildungen und Graphiken illustriert. Im einzelnen behandelt werden "Heuristiken", "Hintergrundhypothesen", "Signifikanztest-Debatte", "explorative Datenanalyse" usw. Die tragende Rolle von expliziten wie impliziten Theorien wurde dem Forschungsalltag gegenübergestellt. Es zeigt sich, daß die hinter scheinbar theoriefreien empirischen Fragestellungen stehenden Hintergrundtheorien und impliziten Theorien übersehen werden. Methodenausbildung muß stärker in die Forschung eingebunden werden. (prf)