Zur Rechtsprechung - Der richtige Weg von der "versorgenden" zur "vorsorgenden" Neutralität
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 19, Heft 8, S. 891-893
ISSN: 0721-880X
1363 Ergebnisse
Sortierung:
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 19, Heft 8, S. 891-893
ISSN: 0721-880X
In: Beiträge zum Sportrecht 2
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Organisationsstudien
In: Schriftenreihe. Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung 62
In: Schriftenreihe 62
In: essentials
Interaktionen in Organisationen – wie Meetings oder Workshops – bergen ein hohes Frustrationspotenzial: Man redet aneinander vorbei, wiederholt sich ständig und häufig kommt es zu einer Verlagerung von der Sach- auf die Sozialdimension, was konstruktive Diskussionen erschwert. Anhand einer bereits ab den 1960er Jahren entwickelten Moderationsmethode wird gezeigt, wie die Visualisierung von Diskussionen auf diese typischen Fallstricke von Interaktionen reagiert und ein höheres Maß der Komplexitätsverarbeitung ermöglicht. Theoretisch greift der Beitrag dabei auf zentrale Überlegungen aus der Interaktionssoziologie zurück. Der Inhalt Ursprünge und Entwicklung der Methode der visualisierten Diskussionsführung Eigenschaften von Interaktionen (in Organisationen) Auswirkungen von Visualisierung auf Interaktion (in Organisationen) Die Zielgruppen Soziolog*innen/Sozialwissenschaftler*innen, Erziehungswissenschaftler*innen, Moderator*innen, Organisationsberater*innen, Führungskräfte, Beschäftige in der Personal- und Organisationsentwicklung Die Autorin Mascha Nolte beschäftigt sich an der Universität Bielefeld mit den Besonderheiten organisierter Interaktionsformate wie Meetings, Workshops, Seminaren und Konferenzen. Dabei interessiert sie sich u.a. für deren typische Interaktionsnormen, Dynamiken, intendierte Zwecke sowie ungewollte Nebenfolgen. Bei der Organisationsberatungsfirma Metaplan begleitet sie Projekte, in denen organisierte Interaktionen einen wesentlichen Bestandteil darstellen.
In: Geschichte und Gesellschaft 47. Jahrgang, Heft 3 (Juli-September 2021)
Erfassen, ordnen, ausgrenzen - diese und ähnliche Begriffe haben seit geraumer Zeit Konjunktur, besonders in der deutschen Geschichtswissenschaft. Impulse der neueren Wissensgeschichte spielen dabei eine wichtige Rolle, auch epochenübergreifend, zum Beispiel für Gesellschaften der Frühen Neuzeit. Besondere Bedeutung entfalten diese Kategorien aber in der Geschichte des 20. Jahrhunderts, weil sie Schlaglichter auf die Ambivalenzen der "Hochmoderne" werfen. Diktaturen und ihre Mordtaten waren keine Atavismen, sondern radikalisierten häufig solche Ansprüche, die auch die westliche Aufklärung getrieben hatten. Zugleich eröffnen sich damit neue Zugänge zu Gemeinsamkeiten von Diktaturen und liberalen Demokratien im "Zeitalter der Extreme", einschließlich des Kontinuitätsproblems der deutschen Geschichte zwischen Nationalsozialismus und Bundesrepublik. Die fünf Aufsätze des Themenheftes lassen sich als Fallstudien zur Vertiefung und Erprobung dieser Perspektiven verstehen.
In: Disability Studies. Körper - Macht - Differenz Band 15
Dis/ability History Goes Public erprobt, wie ein innovatives, fächerübergreifendes Wissenschaftsfeld vermittelt werden kann. Der Band bündelt erstmals Experimente, Initiativen und Vorschläge, die zeigen, wie man Dis/ability History und Dis/ability Studies in verschiedenen Öffentlichkeiten zugänglich und für die konkrete Gestaltung gesellschaftlicher Teilhabe nutzbar machen kann. Die Beiträge aus diversen fachwissenschaftlichen und didaktischen Disziplinen bieten praxisorientierte Gebrauchsanleitungen für alle, die Forschung, Wissenschaftskommunikation und praktizierte Partizipation verbinden möchten.
In: Historische Studien Band 2
In: Serie economía vol. 62
In: Pocket books of the Hague Academy of International Law [Band 36]
In: AIL-pocket
Preliminary Material -- Introduction -- Before the UN Charter -- Collective security under the UN Charter -- Human rights treaties -- The WTO agreements -- Investment treaties -- Environmental treaties -- Interpretation of treaties by their practice -- Practice, interpretation, and the rise or decline of treaties -- Bibliography -- Table of cases -- About the author -- Publications of the Hague Academy of International Law -- Printing Information.
In: C.H.Beck eLibrary
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Der Autor hat für diese Arbeit den VMI-Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs, verliehen vom Verband der Metallindustrie Baden-Württemberg, erhalten. Das derzeitige technologische und ökonomische Umfeld ist für den Standort Deutschland durch erhebliche Veränderungen gekennzeichnet. Dies betrifft besonders die industrielle Basis ländlicher Wirtschaftsräume in Baden-Württemberg, die die tiefgreifenden Veränderungen der internationalen Arbeitsteilung, die Abschwächung und Differenzierung der Nachfrage und die Dynamik technologischer und organisatorischer Neuerungen in eine «Sandwich-Position» zwischen prosperierende Wirtschaftszentren und Niedriglohnländer bringen. Neben diversen Standortnachteilen dürfte dies auch in spezifischen Anpassungs- und Neuerungsproblemen einzelner Unternehmen begründet sein. Bernd Nolte greift diese Frage auf, indem er die möglichen Hemmnisse im betrieblichen Innovationsverhalten und die Chancen einer Beeinflussung der «Engpaßfaktoren der Innovation» im Rahmen einer «Innovationsinfrastrukturpolitik» zum Gegenstand theoretischer und empirischer Analysen macht.