Search results
Filter
20 results
Sort by:
HERAUSFORDERUNG INTERNATIONALER TERRORISMUS: Terrornetze im religiösen Gewand; Den Islam hat der internationale Terrorismus zu seinem religiösen Symbol erkoren. Terrororganisationen wie El Kaida funktionieren nach Art des Franchise-Prinzips
In: Die politische Meinung, Volume 53, Issue 463, p. 5-11
ISSN: 0032-3446
Blicke über den Zaun
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Volume 33, Issue 1, p. 139-144
ISSN: 0304-2782
Dosierte Konflikte - intakte Reibungsflächen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 53, Issue 9, p. 21-25
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Dosierte Konflikte: intakte Reibungsflächen: Frankreichs dialektisches Verhältnis zu den USA
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 53, p. 21-25
ISSN: 1430-175X
Examines points of conflict between France and the US, particularly since World War II, which include France's view that Europe should not be a US protectorate, opposition to Pan-Americanism in general, and other issues.
Nutzen und Nachteil des politikwissenschaftlichen Studiums für den politischen Journalisten
In: Wozu Politikwissenschaft?: über das Neue in der Politik, p. 258-269
Das Studienfach Politikwissenschaft ist an deutschen Universitäten uneinheitlich und uneindeutig gegliedert. Vor diesem Hintergrund benennt der Verfasser "Qualifikationen, die (politische) Redaktionen den Abgängern politischer Studiengänge abverlangen, die in großer Zahl den Berufswunsch Journalist verfolgen - wichtig ist vor allem eine bessere Kenntnis des 'politischen Lebens' selbst". So wird in der Bewerbungskonkurrenz neben allgemeinen intellektuellen und sozialen Fähigkeiten das Studienfach selbst zweitrangig. (pbb)
Die Ordnung der Gesellschaft: Mangel und Herrschaft in der politischen Philosophie der Neuzeit ; Hobbes, Locke, Adam Smith, Rousseau
Günther Nonnenmacher: "Die Ordnung der Gesellschaft". Mangel und Herrschaft in der politischen Philosophie der Neuzeit: Hobbes, Locke, Adam Smith, Rousseau. VCH Verlagsgesellschaft, Acta Humaniora, Weinheim 1989. VI und 392 S., geb., 124,- DM
Raketenpoker: Lehren aus den INF-Abrüstungsverhandlungen
In: Die politische Meinung, Volume 33, Issue 236, p. 25-32
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
Vom Geist der Nachbarschaft
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Volume 43, Issue 6, p. 409-412
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
Was war wichtig?: von der Identititätspräsentationsfunktion zur Inkompetenzkompensationskompetenz
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 25, Issue 15, p. 237-249
ISSN: 0032-3470
In dem Beitrag geht es um die Frage, welche theoriengeschichtliche Arbeiten waren für die Entwicklung der Politikwissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik wichtig? Den Erkenntnisleitfaden bilden dabei zwei Begriffe (von H. Lübbe und O. Marquard geprägt) aus der deutschen philosophischen Szene, um damit zugleich die Entwicklung der politischen Ideen- oder Theoriengeschichte zu charakterisieren: Von der Identitätspräsentationsfunktion zur Inkompetenzkompensationskompetenz. Nachdem einleitend die Problematik eines solchen Unternehmens aufgezeigt wird, folgt im ersten Teil eine Skizze der Lage der Ideengeschichte in den Gründerjahren. Im zweiten Teil wird aufgezeigt, wodurch die ideengeschichtliche Forschung im Zuge der wissenschaftlichen Qualifikation einer zweiten Politologengeneration bestimmt war. Im weiteren wird eine dritte Phase der Beziehungen zwischen Politikwissenschaftlern und Ideenhistorikern aufgezeigt, die dadurch gekennzeichnet wird, daß die Politologie aus einer durch ökonomische und ökologische Krisen verunsicherten Wohlstandsgesellschaft mit Fragen konfrontiert wurde, auf die sie nicht vorbereitet war. Abschließend werden mit Blick auf die empirischen Wissenschaften Möglichkeiten einer Lösung skizziert. (KW)
Was war wichtig ?
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte; Politische Theoriengeschichte, p. 237-249
Ideengeschichten zwischen Un-Sinn und Unmöglichkeit?
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 22, Issue 4, p. 423-431
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Reform - Schwierigkeiten einer Theorie der Praxis
In: Res Publica: Studien zum Verfassungswesen ; Dolf Sternberger zum 70. Geburtstag, p. 261-301
Ausgangspunkt der Überlegungen ist das Scheitern der sozialliberalen Reformpolitik in der ersten Hälfte der 70er Jahre. Dieses Scheitern war in gewisser Weise vorprogrammiert, weil (1) der Reformbegriff von einer analytischen Unschärfe ist, die ihn nahezu beliebig nutzbar macht. Daraus ergab sich die Versuchung, diesen Begriff - solange er nur positiv besetzt war - (2) als Allerweltsvokabel mit inflationärem Anwendungsbereich in die politische Praxis aufzunehmen. Damit aber wurde verhindert, daß (3) die handlungspraktischen Bedingungen von Reformpolitik überhaupt erkannt und klar gemacht werden konnten. Um die in der ersten und in der dritten Aussage angesprochene Problematik dreht sich der Beitrag. In den ersten beiden Abschnitten werden die Begriffe Reform und Revolution, ihr Zusammenhang, der historische Hintergrund ihrer Bedeutung beschrieben. Dabei werden drei Positionen zur Revolution skizziert: die liberale, die konservative und die reformsozialistische Position. Anschließend wird das Spektrum aller Reaktionen untersucht, die als Antwort auf die Herausforderungen der politischen Revolution und der sozialen Frage formuliert wurden. Dabei werden diese nach zwei Kriterien unterschieden: (1) nach dem Ausmaß der angestrebten oder für notwendig befundenen Veränderungen; (2) nach den Mitteln, die eine solche Änderung bewirken soll. Bevor die praktischen Probleme der Reformpolitik behandelt werden (Abschnitt 5) wird eine Bilanz aus der theoretischen Problematik gezogen. Anschließend werden aus den Überlegungen Schlußfolgerungen für die praktische Seite von politischer Reform am Beispiel der sozialliberalen Reformpolitik gezogen. Im abschließenden Abschnitt wird eine Parallele zwischen dem Begriff der gemischten Verfassung und dem Begriff der Reform gezogen und eine großen Gemeinsamkeit konstatiert. Die Ausführungen enden mit dem Hinweis: Vielleicht könnte eine Beschäftigung mit dem Reformkonzept die Politikwissenschaft der Realität praktischer Politik näher bringen, als dies abstrakte Systemkonstruktionen tun. (RW)
Theorie und Geschichte: Studien zu den politischen Ideen von James Harrington
In: Heidelberger politische Schriften 9