Prawne problemy regionalizacji w Europie
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In: Prawo 272
In: Acta Universitatis Wratislaviensis 2244
In: Prawo 267
In: Acta Universitatis Wratislaviensis 2169
In: Acta Universitatis Wratislaviensis 1570
In: Prawo 227
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 26, Heft 2, S. 273-280
ISSN: 0003-9209
In dem Beitrag werden die Grundzüge der Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung und der territorialen Verwaltung in Polen nach 1945 untersucht. Nach einem kurzen Rückblick auf die Entwicklung seit 1918 werden die Umwandlungen in der Zeit von 1944 bis 1958 skizziert. Es wird gezeigt, daß die Kommunalpolitik wie alle politischen Strukturen von bürokratischen Elementen, Dogmatismus und Zentralismus dominiert war. Die Veränderungen nach dem politischen Durchbruch in Polen 1956 und nach dem Gesetz über die Volksräte von 1958 werden analysiert, die den Volksräten vermehrte Kompetenzen im Lokalbereich wie auch den zentralen Behörden gegenüber verliehen. Das Volksrätesystem wird beschrieben. Die Reformen der 70er Jahre werden untersucht. Als wesentliche Zäsur wird die Neugliederung der 8769 kleinsten Territorialeinheiten zu ca. 2500 Dorfgemeinden beschrieben. Das polnische Modell der territorialen Verwaltung, wie diese Reform genannt wird, wird vorgestellt. Dann wird die öffentliche Diskussion zu Beginn der 80er Jahre nachgezeichnet, die sich um die Frage der Selbständigkeit der Volksräte drehte: Das Ziel war die volle Demokratisierung und Dezentralisierung des Vertretungssystems, das dem administrativen Apparat übergeordnet werden sollte. Das Gesetz von 1983 wird vorgestellt indem die Kompetenzen der Volksräte erweitert werden. (RW)
In: Seria prawo publiczne porównawcze 3(11)
In: Acta Universitatis Wratislaviensis 2989
In: EWS-Buch
In: Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht
In: Cottbuser Schriften zu Hochschulpolitik und Hochschulrecht 4