Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
17 Ergebnisse
Sortierung:
Innovationen spielen im Wachstumsprozess von Volkswirtschaften eine wichtige Rolle, denn sie verfügen, insbesondere in forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftssektoren und im Bereich von Querschnittstechnologien (z. B. Nano-, Bio-, In-formations- und Kommunikationstechnologien), oft über enorme Potenziale für die Entwicklung neuer oder verbesserter Prozesse, Produkte und Dienstleistungen. Neue Märkte entstehen und die Wettbewerbsfähigkeit von (auch traditionellen) Wirtschaftsbranchen kann gestärkt werden. Dadurch werden sowohl bei den Herstellern als auch bei den Anwender- und Zuliefererbranchen neue Arbeitsplätze geschaffen und bestehende gesichert. Deutschland ist weltweit ein wichtiger Innovationsstandort. Dies ist erforderlich, damit sich ein hoch entwickeltes und rohstoffarmes Land wie Deutschland dauerhaft im internationalen Wettbewerb behaupten kann. Um die mit Innovationen verbundenen Wachstums- und Beschäftigungspotenziale zu nutzen, müssen kontinuierlich bereits existierende Stärken am Innovationsstandort Deutschland weiter ausgebaut und Hemmnisse bzw. Innovationsblockaden abgebaut werden. Denn etablierte Innovationsstandorte in Amerika, Japan und Europa und deren Innovationsakteure stehen nicht nur in einem immer härteren Wettbewerb untereinander, sondern sehen sich mit zunehmender Konkurrenz aus aufstrebenden Ländern konfrontiert. Osteuropäische, südamerikanische und asiatische Länder (z. B. China) unternehmen seit Jahren erfolgreich große Anstrengungen, um nicht nur als kostengünstige Produktions- sondern auch zunehmend als Standorte für Forschung und Entwicklung (F&E) zur Weltelite aufzuschließen. Im folgenden Artikel wird daher der Innovationssystem-Forschungsansatz als Analyserahmen beschrieben, dann werden wesentliche Wirkungszusammenhänge innerhalb eines Innovationssystems sowie wichtige innovationsfördernde und innovationshemmende Faktoren analysiert. Im abschließenden Abschnitt werden Handlungsfelder sowie Handlungsoptionen zur Stärkung der Leistungsfähigkeit von Innovationssystemen abgeleitet.
BASE
Einige wichtige Indikatoren deuten darauf hin, dass der Innovationsstandort Deutschland im Bereich der forschungs- und wissensintensiven Branchen seine derzeitige technologische Wettbewerbsposition im Vergleich zu wichtigen Konkurrenzländern nicht dauerhaft halten kann. Welche Schwächen sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette erkennbar? Welche Maßnahmen zum Gegensteuern sollten ergriffen werden?
BASE
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 197
Investitionen in zukunftsfähige innovative Spitzentechnologien wie die Biotechnologie sind für ein hoch entwickeltes und rohstoffarmes Land wie Deutschland wichtig, um sich dauerhaft im internationalen Wettbewerb zu behaupten. Die Biotechnologie spielt als Schlüsseltechnologie in mehreren Branchen eine wichtige Rolle im Innovations- und Wachstumsprozess. Sie verfügt über ein enormes Potenzial in Form neuer oder verbesserter Prozesse, Produkte und Dienstleistungen. Neue Märkte entstehen und die Wettbewerbsfähigkeit wichtiger Anwenderbranchen (Pharma- und Chemiebranche, Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie und Umwelttechnik) wird gestärkt. Dadurch werden neue Arbeitsplätze geschaffen und bestehende gesichert. In dem vorliegenden Buch werden die Beschäftigungspotenziale der Biotechnologie umfassend für das Basisjahr 2004 analysiert, sowohl für den Biotechnologie-Kernbereich (z.B. Biotech-KMU, Ausstatter, Forschungseinrichtungen) und die wichtigsten Anwenderbranchen als auch für die Zulieferersektoren. Hierbei werden zudem qualifikations-spezifische Beschäftigungsanalysen durchgeführt. Zusätzlich werden auf der Basis von Szenarien die Beschäftigungseffekte im Jahr 2020 geschätzt. Die Realisierung dieser Beschäftigungspotenziale hängt entscheidend von den Standortbedingungen für die Biotechnologie in Deutschland sowie der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wissenschafts- und Unternehmensakteure ab. Beide Aspekte werden im vorliegenden Buch anhand eines umfassenden Katalogs von Indikatoren untersucht. Abschließend werden die Stärken, Schwächen, Risiken und Chancen des Biotechnologie-Standortes Deutschland entlang der gesamten Wertschöpfungskette bewertet.
Forschungs- und wissensintensive Branchen (z.B. Pharmabranche, Medizintechnik, Fahrzeugbau, EDV-Dienstleistungen) verfügen durch ihre hohen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) und die in diesen Branchen verwendeten neuen Technologien (z.B. Bio-, Nano-, Informationstechnologien) über große Potenziale zur Entwicklung neuer oder verbesserter Prozesse, Produkte und Dienstleistungen. Hierdurch können sie über Innovationen neue Märkte erschließen und andere Branchen wettbewerbsfähig umgestalten. Innovationen sind meist der Schlüssel zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit forschungs- und wissensintensiver Branchen. Diese entstehen in Innovationssystemen, in denen diverse Akteure in einem interaktiven, interdisziplinären und kollektiven Prozess mit vielen Rückkoppelungseffekten beteiligt sind. Hierzu müssen nicht nur alle Teilsysteme (u.a. Wissenschaft/Ausbildung, industrielle Akteure, Nachfrage) innerhalb eines Innovationssystems leistungsstark sein, sondern sie müssen auch untereinander gut vernetzt sein. Dies impliziert, dass zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit kontinuierliche Verbesserungen angebots- und nachfrageseitiger Standortfaktoren sowie deren Vernetzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette erforderlich sind. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Ziel dieses TAB-Innovationsreports war es, ausgehend von einer systemischen Perspektive Handlungsoptionen zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit forschungs- und wissensintensiver Branchen zu entwickeln, mit denen bestehende Potenziale am Standort Deutschland erhalten und ausgebaut sowie Innovationshemmnisse abgebaut werden können. Folgende Fragen standen im Fokus der Untersuchungen: Welche wirtschaftspolitische Bedeutung haben forschungs- und wissensintensive Branchen in Deutschland? Welche angebots- und nachfrageseitigen Faktoren sind entscheidend zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen in diesen Branchen? Wie attraktiv ist der Standort Deutschland für forschungs- und wissensintensive Branchen ...
BASE
Die Medizintechnikbranche zeichnet sich durch ausgeprägte Innovationskraft, hohe Wissensintensität und gesellschaftliche Relevanz aufgrund ihrer Beiträge zur Gesundheitsversorgung der Bevölkerung aus. In Deutschland kann die Situation dieser Zukunftsbranche insgesamt als gut charakterisiert werden: Die wissenschaftlich-technische Basis der medizintechnischen Forschung und Entwicklung (FuE) ist in vielen Bereichen international herausragend. Als Branche sind die deutschen Medizintechnikhersteller sehr gut positioniert und nehmen neben den USA und Japan einen führenden Platz auf dem Weltmarkt ein. Trotz dieser günstigen Ausgangsposition steht die Branche vor einer Reihe von Herausforderungen, die sich aus dem sich verschärfenden internationalen Wettbewerb, der Internationalisierung der Produktions- und Vertriebsstrukturen und den sich verändernden Bedingungen im Gesundheitswesen ergeben. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Die Förderung der Medizintechnik und die Gestaltung möglichst günstiger Rahmenbedingungen stellt auch die öffentliche Hand vor erhebliche Herausforderungen: Neben der Berücksichtigung der komplexen Anforderungen an die Förderung dieser ausgesprochen heterogenen Querschnittstechnologie ist zu beachten, dass die Medizintechnik in den Zuständigkeitsbereich sowohl der Forschungs-, der Wirtschafts- und der Gesundheitspolitik fällt. Dabei besteht die innovationspolitische Problemstellung darin, die teilweise synergetischen, teilweise aber auch divergierenden Zielsetzungen, Maßnahmen und Instrumente der jeweiligen Politikfelder so aufeinander abzustimmen, dass günstige Rahmenbedingungen für die Entwicklung und klinische Anwendung von medizintechnischen Innovationen geschaffen werden. Ziel des Politikbenchmarking war es, mit Blick auf die Medizintechnik an den Schnittstellen zwischen Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik zu analysieren, welche Anforderungen sich an die Forschungspolitik für die Medizintechnik aus gesundheits- und wirtschaftspolitischen Zielsetzungen und Strategien ergeben, ...
BASE
Das inländische Wachstum von Hightech-Branchen wird in vielen Ländern als zentral für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung angesehen. Dabei werden Unternehmen häufig hohe staatliche Unterstützungen (z. B. durch Subventionierung oder Steuervergünstigungen) gewährt, um Wachstum und Beschäftigung in diesen zukunftsträchtigen Sektoren oder Technikfeldern zu fördern. In Europa werden die staatlichen Unterstützungsmöglichkeiten jedoch durch die EU-Beihilfekontrolle reguliert. Ziel ist die Reduzierung staatlicher Beihilfen der Mitgliedstaaten, um die europäische Integration und den freien Wettbewerb innerhalb Europas voranzutreiben. Nur unter bestimmten Voraussetzungen werden staatliche Beihilfen von EU-Mitgliedstaaten gewährt Gegenstand und Ziel der Untersuchung Besonders intensiv werden die Auswirkungen der EU-Beihilfekontrolle auf die nationale Politiksteuerung im Bereich der Nanoelektronik diskutiert. Die Nanoelektronik gilt als wichtige Querschnittstechnologie bzw. Branche, deren Komponenten in zahlreichen Anwenderbranchen nachgefragt und eingesetzt werden. Vor allem der Bau von neuen Produktionsstätten wird massiv von einigen Staaten unterstützt, und zugleich werden Produktionsstandorte zunehmend außerhalb Europas aufgebaut. Die Auswirkungen der EU-Beihilfekontrolle auf die Wettbewerbsfähigkeit Europas bzw. ihrer Mitgliedsländer wie Deutschland sind insgesamt vielschichtig und vor allem indirekter Natur. Sie hängen zentral von der Ausprägung anderer Faktoren im Innovationssystem (z. B. Nachfrage, inländische Ansiedlungen von Anwenderbranchen), dem Zusammenspiel dieser Faktoren, der Nutzung komplementärer, politischer Instrumente sowie dem Ausmaß öffentlicher Unterstützung in außereuropäischen Staaten, ab. Der Innovationsreport untersucht daher folgende Forschungsfragen: Welche Faktoren beeinflussen die Standortattraktivität einzelner Länder in der Nanoelektronik? Wie ist die aktuelle Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland und in Europa zu beurteilen? Welche Folgen hätte ein Verlust der ...
BASE
The domestic growth of high-tech industries is seen as central to future economic development in many countries. In this context, companies are often granted high levels of state support (e.g. through subsidies or tax breaks) to promote growth and employment in these promising sectors or fields of technology. In Europe, however, state support opportunities are regulated by EU state aid control. The aim is to reduce state aid from member states in order to promote European integration and free competition within Europe. State aid is only granted by EU member states under certain conditions Subject and objective of the project The impact of EU state aid control on national policy-making in the field of nanoelectronics is being discussed particularly intensively. Nanoelectronics is regarded as an important cross-sectional technology or industry whose components are in demand and used in numerous user industries. In particular, the construction of new production facilities is massively supported by some states, and at the same time production sites are increasingly being established outside Europe. The effects of EU state aid control on the competitiveness of Europe and its member states such as Germany are generally complex and above all indirect. They depend centrally on the development of other factors in the innovation system (e.g. demand, domestic establishment of user industries), the interaction of these factors, the use of complementary policy instruments and the extent of public support in non-European countries. The Innovation Report therefore examines the following research questions: Which factors influence the attractiveness of individual countries as locations for nanoelectronics? How should the current competitiveness in Germany and Europe be assessed? What consequences would a loss of production capacities have for the entire "nanoelectronics innovation system"? To what extent is there a situation in the field of nanoelectronics that justifies state aid? How can a sustainable funding policy be ...
BASE
Deutschland gilt als innovativ und im weltweiten Vergleich exzellent der Grundlagenforschung und Technologieentwicklung. Deutschland ist stark in seinen traditionellen Märkten, wie Maschinen- und Fahrzeugbau oder Elektrotechnik. Deutschland hat aber auch Probleme, wenn es um die schnelle und breite Umsetzung der innovativen Ideen und Ergebnisse der Forschung und Entwicklung in konkrete Anwendungen vor allem zur Etablierung neuer, zukunftsorientierter Schlüsseltechnologien geht. Auch die Diffusion der aus neuen Schlüsseltechnologien entstandenen Anwendungen am Markt stellt die Unternehmen und Unternehmer oftmals vor kaum oder schwer zu überwindende Blockaden. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Zielsetzung des Projekts »Blockaden bei der Etablierung neuer Schlüsseltechnologien« war die Untersuchung der in Deutschland existierenden Innovationshemmnisse, welche die Etablierung neuer Schlüsseltechnologien und die Schaffung deutscher Vorreitermärkte (»lead markets«) bzw. die Ablösung traditioneller Exporttechnologien durch neue Schlüsseltechnologien blockieren oder erschweren. Es sollten dabei aber auch Faktoren identifiziert werden, welche sich besonders förderlich auswirken. Auf dieser Grundlage wurden spezifische Technologien bzw. Märkte identifiziert, wo Deutschland sein Diffusions- und Marktpotenzial noch nicht ausgeschöpft hat oder dies besonders gut gelungen ist. Durch eine Analyse der Faktoren, auf welche diese Defizite oder Erfolge zurückgeführt werden könnten, wurden schließlich politische Einflussmöglichkeiten eruiert, welche zum Abbau bestehender Blockaden und der Förderung positiver Faktoren beitragen können. Im Rahmen des Projekts wurde ein kombinierter Ansatz aus einer technologieübergreifenden Innovationssystemanalyse sowie dreier technologiespezifischer, vertiefender Fallstudien zur Untersuchung konkreter Schlüsseltechnologien gewählt. Der Innovationssystemansatz basierte auf einer umfassenden Literatur- und Datenanalyse und lieferte ein Untersuchungsraster für die drei Fallstudien. Dabei zielte die ...
BASE
Germany is considered innovative and, in a global comparison, excellent in basic research and technology development. Germany is strong in its traditional markets, such as mechanical and vehicle engineering or electrical engineering. However, Germany also has problems when it comes to the rapid and broad implementation of the innovative ideas and results of research and development in concrete applications, especially for the establishment of new, future-oriented key technologies. The diffusion of applications resulting from new key technologies on the market also often confronts companies and entrepreneurs with blockades that are difficult or almost impossible to overcome. Subject and objective of the study The objective of the project "Blockades in the Establishment of New Key Technologies" was to investigate the existing innovation barriers in Germany that block or impede the establishment of new key technologies and the creation of German lead markets or the replacement of traditional export technologies by new key technologies. However, factors that have a particularly beneficial effect should also be identified. On this basis, specific technologies or markets were identified where Germany has not yet exhausted its diffusion and market potential or has been particularly successful in doing so. Finally, by analysing the factors to which these deficits or successes could be attributed, possibilities for political influence were elicited that could contribute to the removal of existing blockades and the promotion of positive factors. The project used a combined approach of a cross-technology innovation system analysis and three technology-specific, in-depth case studies to investigate specific key technologies. The innovation system approach was based on a comprehensive literature and data analysis and provided a research grid for the three case studies. In doing so, the innovation system analysis primarily aimed at capturing and structuring the central inhibiting and facilitating factors, which were ...
BASE
Nichtforschungsintensive Industrien und Betriebe haben in der wirtschafts- und innovationspolitischen Debatte bislang eine vergleichsweise untergeordnete Rolle gespielt. Durch die starke Fokussierung der politischen Diskussion auf forschungsintensive Bereiche wurde den Potenzialen der nichtforschungsintensiven Branchen und Betriebe für den Wirtschaftsstandort Deutschland in der Vergangenheit meist keine besondere Bedeutung zugesprochen. Ausgehend von wachstumstheoretischen Überlegungen wurde intensive Forschung und Entwicklung (FuE) üblicherweise mit höherem Wirtschaftswachstum und höherer internationaler Wettbewerbsfähigkeit assoziiert. Der vorliegende Bericht stellt nichtforschungsintensive Sektoren und Betriebe in den Mittelpunkt und beschäftigt sich mit der Frage, welche direkten und vor allem auch indirekten Beiträge diese Bereiche zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands leisten und welche Zukunftspotenziale daraus resultieren. Es wird untersucht, welche Wettbewerbs- und Innovationsstrategien forschungsschwache Unternehmen verfolgen und inwiefern aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen einen Veränderungsdruck erzeugen, der sich in Zukunft auf die Marktposition und auf die Überlebensfähigkeit forschungsschwacher Unternehmen auswirken könnte. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, welche Entwicklungen hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit und damit hinsichtlich Beschäftigungsmöglichkeiten in nicht forschungsintensiven Industrien absehbar sind. Schließlich wird geklärt, welche Auswirkungen auf die Qualifikationsanforderungen dieser Beschäftigten aufgrund aktueller Entwicklungen absehbar sind. Die Untersuchung der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung von nichtforschungsintensiven Industrien erfolgt anhand amtlicher statistischer Daten auf nationaler und internationaler Ebene. Die Analysen auf betrieblicher Ebene basieren auf einer telefonischen Befragung von mehr als 200 nichtforschungsintensiven Betrieben und 88 besonders forschungsintensiven Betrieben des deutschen verarbeitenden Gewerbes. Ergänzende ...
BASE
Non-research-intensive industries and businesses have played a comparatively minor role in the economic and innovation policy debate so far. Due to the strong focus of the political discussion on research-intensive sectors, the potential of non-research-intensive industries and businesses for Germany as a business location was usually not attributed any particular significance in the past. Based on growth theory considerations, intensive research and development (R&D) was usually associated with higher economic growth and greater international competitiveness. This report focuses on non-research-intensive sectors and companies and addresses the question of what direct and, above all, indirect contributions these sectors make to Germany's international competitiveness and what future potential results from this. It examines the competitive and innovation strategies pursued by research-intensive companies and the extent to which current economic developments create pressure for change that could affect the market position and survival of research-intensive companies in the future. Furthermore, the question is addressed as to which developments are foreseeable with regard to competitiveness and thus with regard to employment opportunities in non-research-intensive industries. Finally, it is clarified which effects on the qualification requirements of these employees are foreseeable due to current developments. The analysis of the macroeconomic importance of non-research-intensive industries is based on official statistical data at the national and international level. The analyses at the company level are based on a telephone survey of more than 200 non-research-intensive companies and 88 particularly research-intensive companies in the German manufacturing sector. Supplementary evaluations are carried out using data from the survey "Modernisation of Production 2009" by the Fraunhofer ISI. The data includes information on topics such as the market environment, the competitive strategy, the specific innovation ...
BASE