Waiting to start business venture: empirical evidence on the determinants
In: Working paper series in economics 293
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In: Working paper series in economics 293
In: Working paper series in economics No. 189
In: Gesundheitsökonomie: Politik und Management Band 12
This paper focuses on the question of whether improving the competence of new business founders through programs that offer external expertise enhances the duration of self-employment. In our analysis, we focus on three different programs that are provided along with a financial subsidy and that focus on founders who started a business while they were unemployed. We found that participation was strongly determined by regional patterns and time, and that individual characteristics were less important. These results reflect a particular regional specialization in promoting self-employment. A statistical matching approach was used to control for selectivity and was performed in a way that explicitly considered differences across regions and over time. The results show that the treatment effects tended to be low. However, we found evidence that external expertise increased passive learning.
BASE
This paper focuses on the question of whether improving the competence of new business founders by means of coaching and training programs enhances the duration of self-employment. In our analysis we focus on support activities that are provided in addition to a financial subsidy and which mainly focus on providing external expertise for founders who started a business from a position of unemployment. We find that the inflow into the related schemes is strongly determined by regional patterns and time while individual characteristics are less important. This reflects a particular regional specialization in the set-up of the promotion of self-employment. A statistical matching approach is used to control for selectivity and is performed in a way that explicitly takes into account differences across regions and over time. The results show that treatment effects tend to be insignificant in statistical and economic terms. We also find evidence that external expertise reduces the duration of self-employment. ; Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage ob Maßnahmen mit dem Ziel einer Verbesserung der Qualifikation von Gründern zu einer Erhöhung der Erfolgschancen von Gründungsprojekten führen. Untersucht werden nicht-finanzielle Förderinstrumente bei Gründungen aus der Arbeitslosigkeit. Deutschland hat hier in den letzten Jahren zahlreiche neue Instrumente geschaffen, die unter anderem an der Qualifikation der Gründer in der Vor- und der frühen Nachgründungsphase ansetzen. In der Untersuchung zeigen sich starke regionale Unterschiede in der Eintrittswahrscheinlichkeit - in zahlreichen Regionen finden sich sogar gar keine Fördereintritte. Dies deutet bei der Vergabe von Förderleistungen der ergänzenden Gründungsförderung auf eine sehr hohe Bedeutung regional spezialisierter Förderstrategien hin. Bei den Vergleichsanalysen werden diese Besonderheiten im statistischen Matchingansatz berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass unabhängig von der Modellspezifikation, Stichprobeneinschränkungen und Art der Erfolgsmessung, im Aggregat keine statistisch signifikanten Effekte bei der ergänzenden und qualifikationsspezifisch ausgerichteten Gründungsförderung erwartet werden können.
BASE
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 34, Heft 3, S. 242-259
ISSN: 2366-6846
'In den letzten zehn Jahren wurden prozessgenerierte und administrative Daten stetig wichtiger für die Arbeitsmarktforschung. Die größten Vorteile dieser Daten sind große Stichprobenumfänge, das Fehlen von Beobachtungslücken und Totalausfällen. Dennoch bleibt die Qualität und Validität der Informationen unklar. Diese Arbeit greift diesen Punkt auf und richtet den Schwerpunkt auf den Einfluss von alternativen Bereinigungsprozeduren auf Forschungsergebnisse. Insbesondere nutzt die vorliegende Arbeit die von Wunsch/ Lechner (2008) vorgeschlagenen Prozeduren der Datenaufbereitung bei der Evaluation von Programmen der aktiven Arbeitsmarktforschung in Deutschland. Die ersten Ergebnisse sind auf Sensitivitätsanalysen bei der Erstellung von Beobachtungsgruppen beschränkt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zusammensetzung der Gruppen robust gegenüber einer Änderung der Datenaufbereitung ist.' (Autorenreferat)
In: Warum Sparen in der Bildung teuer ist: Folgekosten unzureichender Bildung für die Gesellschaft, S. 39-72
Im Mittelpunkt der Studie stehen folgende Fragen: Wie würde es sich auf die öffentlichen Haushalte auswirken, wenn sich die Zahl unzureichend gebildeter junger Erwachsener verringerte? Mit welchen Erträgen durch höhere Steuer- und Sozialversicherungseinnahmen und mit welchen Einsparungen in Form von geringeren Sozialausgaben kann gerechnet werden, wenn mehr junge Erwachsene einen Ausbildungsabschluss erreichen würden? Da bisher für Deutschland noch keine Untersuchung existiert, die die Folgekosten unzureichender Bildung ermittelt, wird in der vorliegenden Studie versucht, diese Lücke zu schließen. Hinsichtlich der Definition dessen, was unter unzureichender Bildung zu verstehen ist, wird die Ausbildungslosigkeit als maßgebliches Kriterium zu Grunde gelegt. Innerhalb der so definierten Gruppe wird nach Schulabschlüssen unterschieden und somit die für den Arbeitsmarkt entscheidende Erstqualifikation berücksichtigt. Darüber hinaus werden bei den Analysen auch die Veränderungen im Lebensverlauf bei der Erwerbstätigkeit, beim Einkommen und bei der Arbeitslosigkeitswahrscheinlichkeit betrachtet. Auf dieser empirischen Grundlage kann anschaulich gezeigt werden, wie sich ein niedriger Bildungsstand auf die Gesellschaft auswirkt und wie sehr sich heutige Bildungsausgaben auf lange Sicht lohnen. Entsprechend wird ein Abbau von unzureichender Bildung den gesamtgesellschaftlichen Wohlstand verbessern und den Staatshaushalt mittel- und langfristig entlasten. (ICI2)
In: Warum Sparen in der Bildung teuer ist. Folgekosten unzureichender Bildung für die Gesellschaft., S. 39-72
Im Mittelpunkt der Studie stehen folgende Fragen: Wie würde es sich auf die öffentlichen Haushalte auswirken, wenn sich die Zahl unzureichend gebildeter junger Erwachsener verringerte? Mit welchen Erträgen durch höhere Steuer- und Sozialversicherungseinnahmen und mit welchen Einsparungen in Form von geringeren Sozialausgaben kann gerechnet werden, wenn mehr junge Erwachsene einen Ausbildungsabschluss erreichen würden? Da bisher für Deutschland noch keine Untersuchung existiert, die die Folgekosten unzureichender Bildung ermittelt, wird in der vorliegenden Studie versucht, diese Lücke zu schließen. Hinsichtlich der Definition dessen, was unter unzureichender Bildung zu verstehen ist, wird die Ausbildungslosigkeit als maßgebliches Kriterium zu Grunde gelegt. Innerhalb der so definierten Gruppe wird nach Schulabschlüssen unterschieden und somit die für den Arbeitsmarkt entscheidende Erstqualifikation berücksichtigt. Darüber hinaus werden bei den Analysen auch die Veränderungen im Lebensverlauf bei der Erwerbstätigkeit, beim Einkommen und bei der Arbeitslosigkeitswahrscheinlichkeit betrachtet. Auf dieser empirischen Grundlage kann anschaulich gezeigt werden, wie sich ein niedriger Bildungsstand auf die Gesellschaft auswirkt und wie sehr sich heutige Bildungsausgaben auf lange Sicht lohnen. Entsprechend wird ein Abbau von unzureichender Bildung den gesamtgesellschaftlichen Wohlstand verbessern und den Staatshaushalt mittel- und langfristig entlasten. (ICI2).
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Band 2010-001
"This paper investigates the joint effect of local labor market conditions and individual differences on the duration of self-employment periods. Using register based, data the study focuses on previously unemployed business founders who have received public support to realize their entrepreneurial activities. Local labor market conditions account for a high level of complexity while personal characteristics are related to the founder's employment background. Using accelerated failure time models, controlling for unobserved heterogeneity and allowing for competing exit risk we find that higher and increasing local labor market pressure decreases the duration in self-employment whereas higher perceived (re-unemployment) risk and lower economic prosperity for incumbent firms reduce exit risks. The results reveal that the effect of external conditions is multidimensional and non-linear. On the individual level, we find strong support for the 'hot-house' hypothesis for gaining comparative advantages." (author's abstract)
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 10/2009
"This paper addresses the 'Jack-of-all-Trades' hypothesis, which presumes that it is individuals' variety of competencies/experience that drives entrepreneurship instead of their level of productivity (Lazear, 2005). The analysis focuses on two related dimensions of this variety argument: taste for variety (identified due to desire) and investment in ability (identified due to competence). First, the results show that it is important to distinguish between discrete and high level investments in the variety of experience. For instance, a high level of investment - which defines a 'Jack-of-all- Trades' - is less correlated with formal schooling than discrete investments. Second, the results indicate that both taste (desire) and ability (competence) correlate with the variety of experience, but the nature of the correlation differs. Particularly for males, the 'Jack-of-all-Trades'-hypothesis predominately relates to competence and not to desire." (authors abstract)
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 40/2008
"This paper investigates how founders' experience and professional background affect
the duration of periods of self-employment, and to what extent the duration is
affected by a balanced skill set in particular. In this context, an occupational choice
framework based on a competing risk setting is used that considers an exit choice
as a time varying incident. Particularly, a tailor-made variable is used reflecting the
balancing property of the individuals' professional background. The results show
that most self-employed individuals find themselves unemployed again. Industrial
experience, experience in the service or product, high motivation and professional
background as a crafts master are clearly associated with comparative advantages
in self-employment. It turns out that a broad range of competences is not sufficient
in order to prolong the expected duration. However, a comprehensive set of skills
combined with sales/business experience can extend the duration of selfemployment." [authors abstract]
In: FDZ Methodenreport, Band 7/2007
"Die FDZ entwickeln das Datenangebot für die wissenschaftliche Forschung kontinuierlich auf der Basis des bestehenden Datenbedarfs und in Kooperation mit der Wissenschaft weiter. Der Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand des Datenangebotes und beschreibt einige richtungweisende Projekte zu dessen Verbesserung. Der Beitrag ist wie folgt gegliedert: Abschnitt 2 beschreibt die jeweiligen Zugangsmöglichkeiten zu den Mikrodaten in den FDZ. Anschließend wird eine Auswahl von Betriebs- und Unternehmensdaten vorgestellt, die mittlerweile für wissenschaftliche Auswertungen zur Verfügung stehen. Abschnitt 4 informiert über das Projekt 'Wirtschaftsstatistische Paneldaten und faktische Anonymisierung' und dessen Beitrag zur Verbesserung des Datenangebots im Bereich der wissenschaftlich nutzbaren Paneldaten über Betriebe und Unternehmen, gefolgt von einem Ausblick auf zukünftige Projekte zur Zusammenführung von Betriebs und Unternehmensdaten aus unterschiedlichen Quellen in Abschnitt 5. Abschließend wird eine kurze Schlussbetrachtung vorgenommen." (Autorenreferat)