Sudeten Germans controversy in the Czech Republic
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, S. 9-16
ISSN: 0941-505X
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, S. 9-16
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 2, S. 9-16
ISSN: 0941-505X
Der Verfasser skizziert Grundzüge der sudetendeutschen Frage nach dem 2. Weltkrieg und arbeitet den gegenwärtigen Stand der deutsch-tschechischen Gespräche zu dieser Frage heraus. Er macht deutlich, welches innenpolitische Gewicht den Sudetendeutschen vor allem in Bayern zukommt, und stellt grundlegende Forderungen nach einem Heimatrecht für die Sudetendeutschen, der Rücknahme der Benes-Dekrete sowie der Rückgabe enteigneten Eigentums dar. Nachdem sich in den Jahren 1991 und 1992 auf tschechoslowakischer Seite eine deutliche Entspannung in der offiziellen Position zur Sudetendeutschen Frage angekündigt hatte und Gespräche auf unterer Ebene vereinbart worden waren, ist die jüngste Entwicklung durch eine erneute Verhärtung der tschechischen Position gekennzeichnet. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, S. 37-42
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, Heft 32, S. 6-10
ISSN: 0941-505X
Das am 9. Juli 1993 vom Parlament der Tschechischen Republik verabschiedete Gesetz über die Illegalität des kommunistischen Regimes und den Widerstand gegen das kommunistische Regime stellt einen weiteren wichtigen Schritt bei der Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in diesem Lande dar. Der Beitrag schildert die Vorgeschichte des Gesetzes und die damit verknüpfte Diskussion über die Behandlung der kommunistischen Ära und untersucht die einzelnen Artikel des neuen Gesetzes. Dieses stellt eher eine moralische Proklamation als ein Stück praktischer Gesetzgebung dar. Nur eine kleine Minderheit der wegen zurückliegender Verbrechen Angeklagten wird vor Gericht gestellt werden. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, Heft 6, S. 26-30
ISSN: 0941-505X
Die slowakische Regierung hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um eine stärkere Kontrolle über die Medien des Landes ausüben zu können. Dabei wurde auch nicht davor zurückgeschreckt, Einschüchterungsmethoden gegenüber Journalisten anzuwenden. Anhand von Fallbeispielen aus dem Presse- und Fernsehbereich wird die Vorgehensweise der slowakischen Regierung unter Ministerpräsident Meciar gegenüber den Medien verdeutlicht. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, Heft 16, S. 1-5
ISSN: 0941-505X
Trotz ihrer vergleichsweise starken Repräsentanz im Parlament hat sich die in interne Auseinandersetzungen verstrickte politische Opposition in der Tschechischen Republik entgegen den ursprünglichen Erwartungen bislang als wenig schlagkräftig erwiesen. Der Autor analysiert die Ursachen für die Ineffizienz der Opposition und geht in diesem Zusammenhang näher auf die Fraktionsbildungen innerhalb der einzelnen Oppositionsparteien ein. Abschließend diskutiert er die Gründe für das Fehlen einer liberalen Partei in der Tschechischen Republik und informiert über Bestrebungen zur Schaffung eines "realistischen Blocks". (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, Heft 41, S. 37-42
ISSN: 0941-505X
Die Tschechische Republik hat mit der Teilung des Landes zwei Drittel der früheren, auf eine Offensivstrategie ausgerichteten tschechoslowakischen Armee geerbt. Der erste Verteidigungsminister der Tschechischen Republik, Antonin Baudys, hat sich eine Reform der tschechischen Streitkräfte zum Ziel gesetzt, die diese in eine defensive Armee umwandeln sollen. Die vollständige Umsetzung der Reformpläne in die Praxis droht jedoch angesichts der finanziellen Krise des Staates zu scheitern. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, S. 1-5
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, S. 13-17
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, S. 13-17
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 23, S. 19-24
ISSN: 0941-505X
Die CSFR faßte eine bilaterale Kooperation mit Polen und Ungarn erst ins Auge, nachdem klar wurde, daß eine Integration in EG- und NATO-Strukturen in absehbarer Zeit nicht möglich sein würde. Der Beitrag legt die mit dem Visegrader Abkommen verbundenen außenpolitischen Zielvorstellungen der CSFR dar und geht auf die Haltung der NATO, der KSZE und der EG gegenüber der Visegrader Allianz ein. Den außenpolitischen Folgen einer eventuellen politischen Desintegration der CSFR wird besonders Augenmerk geschenkt. (BIOst-Str)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, S. 12-19
ISSN: 0941-505X
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 45, S. 26-31
ISSN: 0941-505X
Während die Slowakei schon bald nach dem politischen Umsturz von 1989 ein eigenes Außenministerium gründete, sah die Tschechische Republik ihre nationalen Interessen zunächst mit denen der CSFR als synonym an und begann erst kurz vor den Parlamentswahlen vom Juni 1992 mit dem Aufbau eines eigenen Außenministeriums. Die Chancen der Tschechischen Republik, eine aktive, auch im Westen akzeptierte Außenpolitik zu entwickeln, sind dennoch - nicht zuletzt begünstigt durch die geopolitische Lage und den ökonomischen Entwicklungsstand - sehr viel besser als die der Slowakei. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 37, S. 16-19
ISSN: 0941-505X
Neuere sowjetische Dokumente, die der Führung der CSFR übergeben wurden, werfen Licht auf die Hintergründe der sowjetischen Invasion vom August 1968. Die Dokumente Betreffen insbesondere die Identität der Verfasser der sogenannten "Einladungsschreiben" an die sowjetische Führung bezüglich einer Intervention und beleuchten den Entscheidungsprozeß in bezug auf die Invasion und deren Zeitpunkt. (BIOst-Srt)
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 1, Heft 22, S. 10-16
ISSN: 0941-505X
Der Beitrag gibt einem Überblick über das Parteienspektrum der CSFR vor den Parlamentswahlen vom 5./6.6. 1992. Darüber hinaus werden Umfrageereignisse bezüglich der Haltung der Bevölkerung zu den politischen Parteien, führenden politischen Persönlichkeiten und zu politischen Institutionen referiert und tabellarisch dokumentiert. (BIOst-Srt)
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