Einigkeit und Recht und Werte: der Verfassungsstreit um das Schulfach LER in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion
In: Religion - Staat - Kultur 1
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World Affairs Online
Gewaltaufrufe in den sozialen Medien, »Fake News«, Vorwürfe des wirtschaftlichen Machtmissbrauchs durch Tech-Giganten, deren Strategien zur Steuervermeidung und ihr anscheinend grenzenloses Sammeln von Daten lassen immer wieder Stimmen laut werden, die vor der wachsenden Bedeutung der digitalen Plattformen und ihrer Gefahr für die Demokratie warnen.In ihrem Buch widmen sich Moritz Holzgraefe und Nils Ole Oermann den Machtkonflikten zwischen Staaten und Plattformen. Sie zeigen, dass bestehende Gesetze angesichts der disruptiven Kraft der Digitalisierung kaum Schutz bieten, und erarbeiten eine Reihe von Lösungsvorschlägen für eine der größten Herausforderungen für unsere freiheitliche Gesellschaft.
Als Margot Honecker im Mai 2016 starb, hatte sie fast ein Vierteljahrhundert im chilenischen Exil verbracht. Nils Ole Oermann ist vermutlich der letzte Besucher aus der Bundesrepublik, den sie dort kurz vor ihrem Tod empfangen hat. Über drei Jahre stand Oermann mit ihr, die sonst jedes Interview strikt ablehnte, in Kontakt und traf sie mehrfach. In "Zum Westkaffee bei Margot Honecker" lässt der Autor diese Begegnungen in Chile Revue passieren - die einstige Ministerin für Volksbildung der DDR sprach verblüffend offen über Sozialismus und Kapitalismus, über die Bundesrepublik und die DDR, über Gregor Gysi, Wladimir Putin und Wolf Biermann. Zugleich zeigte die bekennende Stalinistin keinerlei Reue, wenn es etwa um ihren Beitrag zu einem System ging, das kritische junge Menschen kategorisch von Ausbildung- und Karrierechancen ausschloss. Mehr noch: Im Denken und Fühlen von Margot Honecker war die DDR bis zu ihrem Tod ein intakter Staat
Wirtschaftskriege -- Inhalt -- Einleitung »Krieg, Handel und Piraterie« -- 1. Kapitel: Was ist Wirtschaftskrieg? Definitionen und Geschichte(n) -- Enge Verbindung: Wirtschaft, Wettbewerb und Wettstreit -- It's not the capitalists, stupid! -- Drei Arten von Wirtschaftskrieg -- Wirtschaftskriege in der Geschichte: das britische Beispiel -- 2. Kapitel: Wie lassen sich Wirtschaftskriege verstehen? Wissenschaftliche Perspektiven -- Ein Land erdrosseln, um seinen König umzustimmen? Wirtschaftskrieg aus ethischer Sicht -- Damit nicht der Stärkere alles nimmt: Wirtschaftskrieg und Recht -- »Trade wars are good, and easy to win« - die Ökonomie von Handel und Streit -- »Some oil and rice now - more later«: Handelserwartungen und Kriegsursachen -- 3. Kapitel: Was prägt Wirtschaftskriege heute? - Die Entwicklung seit 1989 -- Demographische und technologische Sprünge -- Umwälzungen in Wirtschaft und Finanzen -- Auf dem Weg in eine neue Weltordnung? -- Veränderungen in der Wirtschaftskriegführung -- 4. Kapitel: Die chinesische Herausforderung und der gespaltene Westen -- Washington geht auf Gegenkurs -- Westeuropa ringt um eine Haltung -- Wonach strebt China? -- 5. Kapitel: Was tun? Acht Empfehlungen -- Das westliche Modell und sein Niedergang -- Umfassende Systemkonkurrenz -- Globales Wirtschaften als Teil der Außenund Sicherheitspolitik -- Westeuropa, die EU und die transatlantische Partnerschaft -- China, Russland, Iran -- Kein Ende in Sicht -- Anmerkungen -- Einleitung -- Kapitel 1 -- Kapitel 2 -- Kapitel 3 -- Kapitel 4 -- Kapitel 5 -- Personenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren.
In: Oxford scholarship online
In: Economics and Finance
This title explores the causes and instruments of 500 years of armed and non-armed international trade conflicts. Nils Ole Oermann and Hans-Jürgen Wolff draw on decades of experience to examine trade wars, economic sanctions, and different types of economic warfare, investigating their history, ethics, economic driving forces, and legality under current rules. They provide a clear and accessible account of the economics of trade, of trade and financial policy since the 19th century, and of the effectiveness of sanctions and the 'winnability' of trade wars. The book also describes the transformation of economic warfare since 1989, namely in cyberspace and in the world financial system, and shows how China's rise challenges the Western model of democracy and free market economies. The authors conclude with a plea for improved economic statecraft and an overhaul of the current trading regime.
In: C.H. Beck Wissen 2845