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Näher an der Praxis, raus aus den Expertenzirkeln, sich mehr in sicherheitspolitische Debatten einmischen: das hat sich Arend Oetker als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) zum Ziel gesetzt
In: Y: das Magazin der Bundeswehr, Band 6, Heft 11, S. 141
ISSN: 1617-5212
World Affairs Online
European Monetary Union (EMU): consequences for business and the economy in Germany: Vortrag anläßlich der XX. "Young Leaders"-Konferenz der Atlantik-Brücke und des American Council on Germany, Gut Panker, 28. August 1998
In: Rundschreiben / Atlantik-Brücke e.V, Heft 7, S. 1-10
World Affairs Online
Fruchtbare Wechselwirkungen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 3, S. 39-42
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Kultursponsoring aus Sicht der Wirtschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 41, S. 32-37
ISSN: 0479-611X
Kultursponsoring aus Sicht der Wirtschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41, S. 32-37
ISSN: 0479-611X
"Da die öffentliche Hand sich aus den kulturellen Verpflichtungen immer weiter zurückzieht, wächst die gemeinsame Verantwortung der Gesellschaft gegenüber der Kulturförderung. Eine Form der privaten Kulturförderung ist das Kultursponsoring, das sowohl von der Motivation als auch von der steuerrechtlichen Handhabe her klar vom Mäzenatentum abzugrenzen ist. Kultursponsoring ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit und beruht auf dem Prinzip des 'do ut des'. Beide Seiten, Wirtschaft und Kultur, sollen voneinander profitieren - in unterschiedlicher Form, aber in gleichem Maße. Klare Absprachen über erwartete Ziele und Leistungen sind die beste Basis für wechselseitige Unabhängigkeit, Partnerschaft und geistige Freiheit. Kultursponsoring birgt viele Vorteile für das einzelne Unternehmen. Es eignet sich als Kommunikationsinstrument, mit dem der Öffentlichkeit das Unternehmensprofil nahegebracht werden kann. Unternehmensintern kann Kultursponsoring die Mitarbeitermotivation bzw. -identifikaton steigern. Investitionen in die Kultur sind Investitionen in die Zukunft. Es gilt, die Relevanz des Standortes Deutschland als gewachsenen Kulturstaat aufrechtzuerhalten. Damit Unternehmen dieser gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen können, muß der Staat Verbesserungen der steuerlichen Rahmenbedingungen schaffen, die einen Anreiz zu und nicht eine Verhinderung von privater Kulturförderung bieten." (Autorenreferat)
Kultursponsoring aus Sicht der Wirtschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41/1996
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Die Universität der Zukunft : öffentliche Vortragsreihe ; Hochschulpioniere und Wissenschaftsmanager zu Gast an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ; [Poster]
Die Universität Frankfurt will Stiftungsuniversität mit einem hohen Maß an Autonomie werden. Die Vortragsreihe "Die Universität der Zukunft" begleitet diesen Prozess des Wandels. Profilierte Hochschulpioniere, Hochschulreformer und Stifter geben Auskunft über ihre Visionen einer Universität der Zukunft und über die Projekte, an denen sie arbeiten. Thomas Oppermann und Dr. Konrad Schily machten im Sommersemester 2007 den Auftakt. Im Wintersemester wurde die Vortragsreihe von Dr. Arend Oetker eröffnet, Prof. Matthias Kleiner folgte und Prof. Andreas Pinkwart schloss sie am 28. November ab. Die Johann Wolfgang Goethe-Universität steht mit der geplanten Umwandlung in eine Stiftungsuniversität mit weitgehender Autonomie vor den größten Veränderungen der letzten 50 Jahre. Solche grundlegenden Veränderungsprozesse bieten Gelegenheit, auch einen Blick auf andere Reform-Modelle zu werfen mit dem Ziel, die eigene Urteilsfähigkeit zu stärken. Die neue, hochkarätig besetzte Vortragsreihe "Die Universität der Zukunft" sollte den Prozess der Veränderung der Universität Frankfurt in diesem und im kommenden Jahr inhaltlich begleiten. Zu Wort kamen Frauen und Männer, die als politische Pioniere Hochschulen den Weg der Veränderung geebnet, als Geldgeber ermöglicht oder gar eine neue Hochschule gegründet und mit aufgebaut haben. Was hat sie bewegt, diese Schritte zu unternehmen? Wo sahen und sehen sie die Chancen? Mit welchen Widerständen waren sie konfrontiert? Darüber werden sie Auskunft geben und sich auch den Fragen des Publikums stellen. Den Auftakt machten im Sommersemester zwei Männer, die in Deutschland viel bewegt haben: Der ehemalige niedersächsische Wissenschaftsminister Thomas Oppermann gilt als "Vater" der deutschen Stiftungsuniversität. Während seiner Amtszeit in Hannover hat er die Landesuniversitäten einem grundlegenden Veränderungsprozess unterzogen: Sie wurden Stiftungshochschule mit einem höheren Maß an Autonomie als davor. Wie sehen die Erfahrungen mit diesem Modell im Rückblick mehrerer Jahre Praxis heute aus? Der Arzt und Gründer der Privaten Universität Witten/Herdecke, Dr. Konrad Schily, hat sich als deutscher Hochschulpionier einen Namen gemacht: Witten/Herdecke, 1982 gegründet, ist die erste private Volluniversität in Deutschland. Mit ihrem ambitionierten und bis heute einzigartigen Bildungskonzept hat die kleine Universität an der Ruhr deutsche Bildungsgeschichte geschrieben, war aber auch oft von Finanznöten geplagt. Bedeutet "privat" eine zu starke Abhängigkeit von Geldgebern aus der Wirtschaft. Oder hat die Universität ihren Freiheitskurs über die Jahre erfolgreich verteidigen können? Im Wintersemester 2007/08 wurde die Reihe fortgesetzt. Dann standen auf dem Programm Dr. Arend Oetker (23.10.), Präsident des Stifterverbandes und Unternehmer, Prof. Matthias Kleiner (13.11.), Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der nordrhein-westfälische Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Prof. Andreas Pinkwart (28.11.). Dr. Arend Oetker ist einer der herausragenden Mäzene und Unternehmer unseres Landes. Als Präsident des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft in Essen sitzt er mit über 350 Einzelstiftungen und einem Gesamtvermögen von 1,4 Mrd. Euro dem wichtigsten Fördernetzwerk privater Stiftungen in Deutschland vor. Damit ist er in der BRD der bedeutendste Experte im Bereich der privaten Förderung von Wissenschaft. Daneben trägt er Verantwortung für die "Dr. Arend Oetker Holding", zu der rund 5.500 Mitarbeiter gehören und die sich mit Rohstoffhandel ebenso beschäftigt wie mit Schifffahrt. Sein Vortrag wird u.a. Auskunft darüber geben, wie man Stiftungs-Potenziale für universitäre Zwecke besser nutzen kann. Prof. Matthias Kleiner ist seit Januar 2007 DFG-Präsident. Bei seinem Vortrag im Universitätsklinikum wird er berichten über die Arbeit der wichtigsten und größten Förderorganisation für die Forschung in Deutschland. Ihre Kernaufgabe besteht in der Finanzierung von Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Universitäten und Forschungsinstituten und in der Auswahl der besten Projekte im Wettbewerb. Prof. Andreas Pinkwart ist seit 2005 Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie stellvertretender Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen. Das Hochschulfreiheitsgesetz gilt als eines der wichtigsten Reform-Projekte in der deutschen Bildungspolitik. Ermöglicht es doch allen Landes-Hochschulen ein Ausmaß an Freiheit und Selbstverantwortung, das bisher nicht denkbar war. Pinkwarts Vortrag reflektiert die Erfahrungen, die er und sein Haus in der Phase der Umsetzung mit den Hochschulen gemacht haben.
BASE
Auswärtige Kulturpolitik
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 3, S. 1-132
ISSN: 1430-175X
Neue Dynamik belebt in jüngster Zeit die Debatte um die deutsche Auswärtige Kulturpolitik: Ziele, Inhalte und Methoden werden im internationalen Vergleich hinterfragt. Anlaß genug für eine strategische Neuorientierung, die die kulturelle Präsenz Deutschlands im Ausland zielgenauer und attraktiver gestalten könnte
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