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RESUME: Dam les Etats fédéraux, comme en Allemagne, les entreprises communales font partie intégrante de l'autommie de gestion locale par la mise à disposition d'une certaine infrastructure. Dernièrement, du côtéétatique et scientifique, on réclame de plus en plus une gestion de type commercial pour les entmprises publiques, et donc communales, d'infrastructure (approvisionnement, transport, évacuation). Cet article postule, à l'encore de ces tendances à l'uniformisation, de clairement marquer la distinction entre les fournisseurs privés et ceux du service public en raison de leur objet social différent. Même si la problématique de fond d'une gestwn tutélaire d'une entreprise est la même dam le secteur public que dans le secteur privé, le contnôle du comportement des gestwnnaires engagés est toutefois fort différent. La reddition de comptes de type commercial ‐ qui est proposée également pour les entreprises publiques ‐ permet plutôt de contnôler la gestion commerciale que cell d'un service public. Dam les deux cas, le contrôle comptable est complété par des dispositions organisationnelles. Dans le cas (d'infrastrmture), ces dispositions doivent satisfaire des exigemes différentes et nettement plus importantes que celles d'gpplication dans le secteur commercial en raison de la faible signification des résultats commerciaux dam le secteur public.

"Der Beitrag bemüht sich darum, Beziehungen zwischen Gemeindewirtschaft und Selbsthilfe aufzuzeigen. Ausgangspunkte sind mithin beiderlei Erscheinungen. Die Gemeindewirtschaft wird als Selbstverwaltungswirtschaft charakterisiert, die zusammen mit der Staatsverwaltungswirtschaft der Marktwirtschaft gegenübersteht, und zwar in dem zugrunde gelegten System einer Sozialen Marktwirtschaft ergänzenderweise. Der Begriff der Selbsthilfe wird weit gefaßt. Er umfaßt außer derjenigen von Gruppen die von Einzelnen und die von Gemeinwesen, hier: von Gemeinden. Näher betrachtet werden die wirtschaftliche Selbsthilfe von Gemeinden sowie wirtschaftliche Selbsthilfegruppen in Gemeinden. Im einzelnen wird nach Arten und Ursachen von Bedürfnissen nach wirtschaftlicher Selbsthilfe in Gemeinden sowie nach Formen ihrer Befriedigung gefragt. Dabei wird zwischen der Selbstversorgung mit Sach- und Dienstleistungen einerseits und der Selbsthilfe in bezug auf die Gewährleistung erwünschter Zustände in Gemeinwesen andererseits unterschieden. Schließlich wird versucht, die Gruppenselbsthilfe in gemeindepolitischer und in gemeindewirtschaftlicher Hinsicht differenzierend zu beurteilen. Dabei wird erstens festgestellt, daß die gemeindepolitische Beurteilung von der staatspolitischen abweichen kann. Zweitens werden Fälle genannt, in denen die Gruppenselbsthilfe die kommunale Haushaltswirtschaft entlastet, und andere, in denen sie diese belastet. Drittens werden mögliche Zusammenhänge zwischen der Gruppenselbsthilfe und der Entwicklung der Wirtschaftskraft von Gemeinden angesprochen." (Autorenreferat)