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SOME REMARKS ON THE GRADUATE LAW PROGRAMME IN 1952–1954The article is an analysis of graduate law programmes at Polish universities in 1952–1954. Drawing on the literature and sources, the author examines the changes taking place in the educa­tion of lawyers during the period of Stalinist indoctrination. He analyses the two-tier programme of studies and concludes that despite its political connotations the programme was not without some achievements. The most important among them was that it educated avaluable generation of law historians making up for the losses suffered by the profession during the Second World War and in the first few years after it ended.

Gegenstand des Beitrags ist die mit einem FAZ-Artikel von Ernst Nolte am 6. Juni 1986 eingeleitete Historikerdebatte in der Bundesrepublik, deren Ansaetze mit der neokonservativen Wende in der Politik 1982 in Verbindung gebracht werden und die gepraegt war durch die Auseinandersetzung mit dem auf die NS-Zeit bezogenen Geschichtsrevisionismus, wie er in Noltes Artikel vorbereitet wurde. Neben der Darstellung der neokonservativen und neonationalistischen Versuche, den Nationalszozialismus und seine Verbrechen an den Juden zu relativieren und zu verharmlosen, gilt das Hauptaugenmerk bei der Rekonstruktion des Historikerstreits den innovativen Beitraegen, die Geschichtswissenschaftler in zwei zentralen Bereichen geliefert haben: bei der Beantwortung der Frage nach der Singularitaet oder Vergleichbarkeit der nationalsozialistischen Verbrechen an den Juden und der Frage nach der Historisierung der NS-Zeit als eines wesentlichen Abschnitts der juengsten deutschen Vergangenheit. Anhand dieser Beispiele wird vor allem deutlich, dass der Historikerstreit nicht aufgeht in Forderungen des konservativen und neokonservativen Fluegels in der Historikerschaft, sondern fundierte fachwissenschaftliche Positionen aufzuweisen hat, die dazu beitragen koennen, die Zeit des Nationalsozialismus in all ihren Implikationen noch besser zu verstehen.