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World Affairs Online
In: Zentralasien-Analysen, Heft 152, S. 10-14
ISSN: 1866-2110
Die russische Wirtschaft ist unter dem Gewicht der westlichen Sanktionen eingebrochen, was zu schockwellenartigen Auswirkungen in den Ländern geführt hat, die mit Moskau eng über eine Kooperation in den Feldern Handel und Investitionen verbunden sind. Vor allem die zentralasiatischen Republiken sind besonders vulnerabel gegenüber Abwärtstrends in der russischen Wirtschaft. Der Beitrag untersucht, wie wirtschaftliche Herausforderungen und Sicherheitsfragen in Zentralasien verschränkt sind und welche langfristigen Implikationen für die regionale Sicherheit mit den westlichen Sanktionen gegen Russland einhergehen.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Zentralasien-Analysen, Band 152, S. 10-14
ISSN: 1866-2110
World Affairs Online
In: Russian analytical digest: (RAD), Band 278, S. 9-13
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 278, S. 9-13
ISSN: 1863-0421
Putin's Russia appeared to gain the greatest benefits from Kazakhstan's Bloody January. Contrary to claims that the Kremlin's influence in the republic is growing, I show how Russia's relatively weak economic standing, coupled with Kazakhstanis' changing attitudes, will seriously limit Russia's ability to increase its geopolitical influence over Kazakhstan.
In: Zentralasien-Analysen, Heft 152, S. 10-14
Die russische Wirtschaft ist unter dem Gewicht der westlichen Sanktionen eingebrochen, was zu schockwellenartigen Auswirkungen in den Ländern geführt hat, die mit Moskau eng über eine Kooperation in den Feldern Handel und Investitionen verbunden sind. Vor allem die zentralasiatischen Republiken sind besonders vulnerabel gegenüber Abwärtstrends in der russischen Wirtschaft. Der Beitrag untersucht, wie wirtschaftliche Herausforderungen und Sicherheitsfragen in Zentralasien verschränkt sind und welche langfristigen Implikationen für die regionale Sicherheit mit den westlichen Sanktionen gegen Russland einhergehen.
In: Russland-Analysen, Heft 370, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
Ein wachsender Teil der Wissenschaft erkennt die Auswirkungen von Wirtschaftskrisen auf die Radikalisierungs- und Polarisierungsprozesse in Demokratien. Über die Wechselbeziehungen zwischen wirtschaftlichen Schocks und Terrorismus bzw. Terrorismusbekämpfung in autoritären Staaten wissen wir erheblich weniger. Dieser Beitrag erörtert die Folgen der russischen Wirtschaftskrise von 2014 auf die Terrorismusbekämpfung und geht auf das Rätsel einer zunehmenden Zahl registrierter Straftaten »terroristischer Natur« vor dem Hintergrund eines allgemeinen Rückgangs von Terroranschlägen in ganz Russland ein. Der Beitrag entwickelt die These, dass ein autoritäres Regime, das sich einem wirtschaftlichen Rückgang gegenübersieht, mit erheblicher Wahrscheinlichkeit seine Anstrengungen zu Terrorismusbekämpfung intensiviert, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Sicherheitsfragen zu lenken und seine leistungsbasierte Legitimität zu stärken.*
*Die Forschung, die diesem Beitrag zugrunde liegt, wird durch das Office of Naval Research im Rahmen des Minerva Awards N00014-15-1-2788 gefördert. Die hier geäußerten Ansichten stellen allein diejenigen der Autorin dar und nicht notwendigerweise die der Regierung der Vereinigten Staaten, des US-Verteidigungsministeriums oder der National Defense University.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Band 370, S. 2-7
ISSN: 1613-3390
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In: Russian analytical digest: (RAD), Band 237, S. 13-15
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 370, S. 2-5
Ein wachsender Teil der Wissenschaft erkennt die Auswirkungen von Wirtschaftskrisen auf die Radikalisierungs- und Polarisierungsprozesse in Demokratien. Über die Wechselbeziehungen zwischen wirtschaftlichen Schocks und Terrorismus bzw. Terrorismusbekämpfung in autoritären Staaten wissen wir erheblich weniger. Dieser Beitrag erörtert die Folgen der russischen Wirtschaftskrise von 2014 auf die Terrorismusbekämpfung und geht auf das Rätsel einer zunehmenden Zahl registrierter Straftaten »terroristischer Natur« vor dem Hintergrund eines allgemeinen Rückgangs von Terroranschlägen in ganz Russland ein. Der Beitrag entwickelt die These, dass ein autoritäres Regime, das sich einem wirtschaftlichen Rückgang gegenübersieht, mit erheblicher Wahrscheinlichkeit seine Anstrengungen zu Terrorismusbekämpfung intensiviert, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Sicherheitsfragen zu lenken und seine leistungsbasierte Legitimität zu stärken.* *Die Forschung, die diesem Beitrag zugrunde liegt, wird durch das Office of Naval Research im Rahmen des Minerva Awards N00014-15-1-2788 gefördert. Die hier geäußerten Ansichten stellen allein diejenigen der Autorin dar und nicht notwendigerweise die der Regierung der Vereinigten Staaten, des US-Verteidigungsministeriums oder der National Defense University.
In: The Australian journal of politics and history: AJPH, Band 63, Heft 3, S. 430-442
ISSN: 1467-8497
This study seeks to address both the theoretical and empirical aspects of national holidays' selection. Noting a breadth of historical events that a state may choose to celebrate, this study asks how and why only some events are selected for national remembrance and commemoration. I answer this question by considering the role of national holidays in politics of history and memory and state‐ and nation‐building. Using an example of the Russian government replacing an established public holiday — the Revolution Day, celebrated on 7 November — with a new holiday — the National Unity Day, celebrated on 4 November — I set out to demonstrate how the choice of historical events for national celebration hinges on their potentiality to be reconstructed and deployed for the present political agendas.
In: New Eastern Europe, Heft 6, S. 25-30
ISSN: 2083-7372
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In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 188, S. 5-10
ISSN: 1863-0421
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In: Journal of human rights, Band 9, Heft 4, S. 445-466
ISSN: 1475-4843
In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Band 31, Heft 2, S. 167-186
ISSN: 0192-5121
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