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In: Schriften des Arbeitskreises Stadtzukünfte der Deutschen Gesellschaft für Geographie Band 16
In: Schneller, öfter, weiter? Perspektiven der Raumentwicklung in der Mobilitätsgesellschaft: 13. Junges Forum der ARL, 13. bis 15. Oktober 2010 in Mannheim, S. 105-116
Infolge gesellschaftlicher und ökonomischer Veränderungen hat der Anteil der Doppelverdienerhaushalte in Deutschland deutlich zugenommen. Aufgrund ihrer verschiedenen
Arbeitsplätze haben Doppelverdiener spezifische Anforderungen an einen gemeinsamen
Wohnstandort, die in vielen Fällen Kompromisse bei der Wohnstandortwahl erforderlich
machen. In polyzentrischen Stadtregionen gibt es eine große Anzahl und Vielfalt
an Wohnquartieren und gute infrastrukturelle Verflechtungen. Mit ihren vielfältigen
Wohn-, Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten bieten sie gute Voraussetzungen, sehr unterschiedliche
Anforderungen an den Wohnstandort und damit auch die Bedürfnisse von
Doppelverdienerhaushalten zu erfüllen. In dem Beitrag werden Wohnstandortentscheidungen
von Doppelverdienerhaushalten betrachtet und es wird diskutiert, inwieweit
bestimmte Quartiere in polyzentrischen Stadtregionen dieser Gruppe besondere Möglichkeiten
bei der Wohnstandortwahl bieten können. Die Region Köln/Bonn dient dabei
als Beispiel.