Verpaßte Stunde Null?: Transformation am Beispiel der russischen Elektrizitätswirtschaft
In: Umwelt- und Ressourcenökonomik 9
Lit.
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In: Umwelt- und Ressourcenökonomik 9
Lit.
In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionsbeiträge
In: Volkswirtschaftliche Reihe 164 = V-164-96
In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionsbeiträge
In: Volkswirtschaftliche Reihe 148 = V-148-95
In: Beiträge zur Konversionsforschung, 2
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In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionsbeiträge / Volkswirtschaftliche Reihe, 101
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In: Arbeitspapiere der Berghof-Stiftung für Konfliktforschung 45
In: Osteuropa, Band 65, Heft 7-10, S. 191-209
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 65, Heft 1-2, S. 171-179
ISSN: 0030-6428
Der Energiesektor ist der Schlüssel jeder Volkswirtschaft. In der Ukraine ist er hoch subventioniert. Die Subventionen belasten den Staatshaushalt und sind wirtschafts- und energiepolitisch schädlich. Sie fördern Verschwendung und Inneffizienz. Weder die Energieversorger noch die Industrie haben Anreize zu Modernisierung und Innovation. Grundlegende Reformen sind unumgänglich. Der Abbau der Subventionen, die Diversifizierung der Energieversorgung und die stärkere Nutzung erneuerbarer Energien sind zentrale Schritte. Eine Effizienzrevolution ist nötig. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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Russland nutzt die internationalen Klimaschutzinstrumente nur geringfügig und verspätet, obwohl die russische Wirtschaft davon profitieren könnte. Auch einer Verlängerung des Kyoto-Protokolls steht Russland abweisend gegenüber. Dieses scheinbar irrationale Verhalten hat nachvollziehbare Gründe, wenn man die unveränderte Energieabhängigkeit der russischen Wirtschaft betrachtet. Die Klimaschutzstrategien der EU vermindern die künftigen Absatzchancen für russische Öl- und Gasexporte. Der wirtschaftliche Ausbau des russischen Binnenmarkts für Erdgas scheint dabei aus der Sicht russischer Energielieferanten zumindest mittelfristig eine ökonomisch sinnvolle Alternative zu sein. Langfristig wird eine solche Strategie auch die Erschließung der großen Energieeffizienzpotenziale der russischen Wirtschaft und damit die Senkung von Treibhausgasemissionen befördern. Aus der Sicht Russlands ist ein solches Vorgehen rational.
BASE
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 78, Heft 23, S. 3-8
ISSN: 1860-8787
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In: Osteuropa, Band 60, Heft 2-4, S. 217-236
ISSN: 0030-6428
Ukraine cannot cover its enormous need for energy with its own resources. The import of expensive fuel from Russia places a burden on the national budget. However, the urgently needed reform of the opaque energy sector did not come about after the Orange Revolution. Unprofitable coalmines must be closed, corruption curtailed, energy consumption reduced & renewable energies promoted. Greater efficiency in the energy sector would also ease the conflict with Russia. Adapted from the source document.
In: Osteuropa, Band 60, Heft 2-4, S. 217-236
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 60, Heft 2/4, S. 217-236
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 60, Heft 2, S. 217-237
ISSN: 0030-6428
In: Russland-Analysen, Heft 144, S. 2-4
ISSN: 1613-3390
In den letzten Jahren haben sich russische Auslandsdirektinvestitionen (ADI) sehr dynamisch entwickelt. Im internationalen Vergleich liegt Russland aber immer noch deutlich hinter den großen Industrieländern zurück. Sowohl bezogen auf Regionen als auch bezogen auf Branchen sind russische ADI vergleichsweise wenig diversifiziert. Es dominieren die Großprojekte von Unternehmen aus dem Energiesektor, der Metallindustrie und der Telekommunikation. Für die Zukunft ist eine Ausweitung russischer ADI zu erwarten. Allerdings wird sich das Spektrum der Wirtschaftssektoren, in denen sich russische Unternehmen als global player etablieren nur sehr zögerlich erweitern.
Forschungsstelle Osteuropa