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In: Volkswirtschaftliche Schriften Heft 507
Empirische Wirtschaftsforschung widmet sich wichtigen, allgemein interessierenden Phänomenen, die sie beschreibt, erklärt und wofür sie Zukunftsperspektiven bietet. Unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse stellt sie Entscheidungsgrundlagen für Unternehmensplanung und politische Programmgestaltung zur Verfügung. Daten liefern, Hypothesen für die Erklärung wirtschaftlicher Phänomene vorbereiten, Prognosen anbieten, das sind ihre Hauptaufgaben. Der vorliegende Sammelband präsentiert Fragestellungen, Gedanken und Lösungsansätze zu dieser Thematik in 32 Beiträgen, die Karl Heinrich Oppenländer von 1962 bis 1998 veröffentlicht hat. -- Der Autor fragt nach den Fortschritten in der Darbietung von Ergebnissen. Er konstatiert eine Dichotomie zwischen Theorie und Empirie wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsarbeit. Forschung, so sein Fazit, ist unabdingbar für weiter zu leistende Arbeiten. Der Zukunftsanspruch von Forschung begründet sich aber auch in dem Stellenwert, den die Prognose für die Planung wirtschaftlicher Aktivitäten und für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik hat. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Entstehen von wirtschaftlichem Wachstum. Hauptvoraussetzung hierfür sind technischer Fortschritt und Innovation. Strukturveränderungen treiben das Wachstum voran. Diese werden immer wieder von Innovationen verursacht. Innovation, das ist Aufnahme und Umsetzung von neuen Kundenwünschen und neuen Technologien durch Unternehmen, die unter Konkurrenzbedingungen arbeiten. Oppenländer registriert die wachsende Bedeutung von Umweltschutzpolitik. Er mahnt nachhaltige Entwicklung an, fordert den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung. Analysegegenstand ist auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Weltmarkt. Können Integrationsbestrebungen zwischen Nationen neue Rahmenbedingungen schaffen, die das Auseinanderdriften von privaten Vorteilen und staatlicher Hilfestellung und Vorsorge eindämmen?
In: Schriftenreihe des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung 144
Lit.
Verlagsinfo: Konjunkturanalyse und Konjunkturprognose sind für planende Wirtschaftssubjekte und für vorausschauende Wirtschaftspolitiker gleichermaßen unverzichtbar für ihre Tagesarbeit. Die Konjunkturforschung trägt dem Rechnung, indem versucht wird, immer wieder neue Daten über den Konjunkturverlauf zu gewinnen, aufzubereiten und im Vorfeld der Erklärung in stilisierte Fakten umzusetzen. Unverzichtbar sind dabei Konjunkturindikatoren, die meist vorlaufend wertvolle Hinweise geben wollen für Konjunkturanalyse und -prognose. Der vorliegende Band fasst neue Erkenntnisse zusammen. Nach einer neuen Interpretation des Konjunkturphänomens und der Konjunkturkurve werden die methodische Grundlagenforschung, die Frühindikatorenforschung, die vergleichende Zyklusforschung und die Indikatorenforschung für einzelne Nachfragekomponenten systematisch aufgezeigt und weitergeführt. Dabei wird das vom ifo Institut angebotene reichhaltige Material verarbeitet, es werden aber auch qualitative und quantitative Indikatoren zusammengeführt (Gesamtindikatorenforschung).
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Karl Heinrich Oppenländer: Wachstumstheorie und Wachstumspolitik. Verlag Franz Vahlen, München 1988, 319 Seiten, 49,80 DM
In: Schriftenreihe des IFO-Instituts für Wirtschaftsforschung 88
In: Schriftenreihe des IFO-Instituts für Wirtschaftsforschung 55
In: Asia-Pacific review, Band 5, Heft 2, S. 19-26
ISSN: 1469-2937
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 20, Heft 3, S. 361-376
Das Vollbeschäftigungsziel ist in den Industriestaaten in den letzten 20 Jahren dauerhaft verfehlt worden. Die Arbeitslosigkeit stieg tendenziell. Allerdings ergaben sich unterschiedliche Quoten in einzelnen Ländern. Offenbar spielen nicht nur spezielle Vorkehrungen zur Bewältigung des Beschäftigungsproblems eine Rolle, sondern auch die wirtschaftspolitische Grundausrichtung und unterschiedliche Prioritätensetzungen innerhalb der gesamtwirtschaftlichen Zielsetzung haben Auswirkungen auf die Arbeitslosen-Entwicklung. Im Beitrag werden drei Aktionsfelder der Beschäftigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland unterschieden und auf ihren Erfolg hin untersucht: 1. Arbeitsmarktpolitik als Versuch, Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Übereinstimmung zu bringen; 2. Konjunkturpolitik als Versuch, temporäre Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und vor allem die rezessionsbedingte Arbeitslosigkeit in Grenzen zu halten; 3. Wachstumspolitik als Versuch, strukturelle Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und möglichst zu erreichen, daß sich die Sockelarbeitslosigkeit dauerhaft vermindert. (IAB2)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 20, Heft 3, S. 361-376
ISSN: 0378-5130
Das Vollbeschäftigungsziel ist in den Industriestaaten in den letzten 20 Jahren dauerhaft verfehlt worden. Die Arbeitslosigkeit stieg tendenziell. Allerdings ergaben sich unterschiedliche Quoten in einzelnen Ländern. Offenbar spielen nicht nur spezielle Vorkehrungen zur Bewältigung des Beschäftigungsproblems eine Rolle, sondern auch die wirtschaftspolitische Grundausrichtung und unterschiedliche Prioritätensetzungen innerhalb der gesamtwirtschaftlichen Zielsetzung haben Auswirkungen auf die Arbeitslosen-Entwicklung. Im Beitrag werden drei Aktionsfelder der Beschäftigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland unterschieden und auf ihren Erfolg hin untersucht: -Arbeitsmarktpolitik als Versuch, Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Übereinstimmung zu bringen; Konjunkturpolitik als Versuch, temporäre Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und vor allem die rezessionsbedingte Arbeitslosigkeit in Grenzen zu halten; -Wachstumspolitik als Versuch, strukturelle Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und möglichst zu erreichen, daß sich die Sockelarbeitslosigkeit dauerhaft vermindert. (IAB2)
In: Bürger & Staat, Band 28, Heft 3, S. 179-182
ISSN: 0007-3121
"Die Arbeitslosigkeit scheint sich in unserem Land zur Dauerarbeitslosigkeit entwickelt zu haben und droht zu einem ständigen Zentralproblem der Wirtschaftspolitik zu werden. Die Ursachen liegen in der schwächeren Nachfrage nach Gütern und Leistungen, in den veränderten Wachstumsbedingungen und in den Anpassungsschwierigkeiten sowohl der Tarifpartner als auch der Wirtschaftspolitik. Vor diesem Hintergrund erscheint eine konsequente Investitions- und Wachstumspolitik dringend geboten." (Poldok - Wei, 01-073)
In: Industrial Policies and Technology Transfers between East and West, S. 243-268
In: Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft Bd. 20