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Neue Technologien und Arbeitnehmerinteressen im Gross- und Versandhandel
In: Campus-Forschung 519
Hauptprobleme der Industrie- und Betriebssoziologie
In: Pocket-Wissenschaft
In: Soziologie, Politologie
Menschengerechte Arbeitszeitgestaltung: nie war sie so wichtig wie heute
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 23, Heft 9, S. 353
ISSN: 0175-9299
Menschengerechte Gestaltung der Arbeit durch Erholzeiten
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 59, Heft 6, S. 321-326
ISSN: 0342-300X
"Erholzeiten (stündliche Kurzpausen von 5-10 Minuten, die zur bezahlten Arbeitszeit gerechnet werden) sind aufgrund gesicherter arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse eine wirksame Maßnahme zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit. Sie ermöglichen es, relevante Kriterien menschengerechter Arbeit zu erfüllen (vor allem Schädigungslosigkeit und Erträglichkeit, Beeinträchtigungsfreiheit und Zumutbarkeit). Nie waren Erholzeiten (Kurzpausen) so wertvoll wie heute. Denn seit ihrer Einführung durch Tarifvertrag (1973) haben sich sowohl die Leistungsanforderungen im Betrieb (infolge des technisch-organisatorischen Wandels) als auch die Leistungsvoraussetzungen der Beschäftigten (aufgrund des demografischen Wandels) derart verändert, dass zusätzliche Erholzeiten in besonderer Weise angebracht sind. Über die Einschaltung von Erholzeiten (Kurzpausen) entscheiden letztlich die Tarif- und Betriebsparteien - nicht primär die Wissenschaft oder der Gesetzgeber." (Autorenreferat)
Wertewandel und Arbeitswelt
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 45, Heft 6, S. 349-357
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
Karenztage - kein geeignetes Mittel zur Senkung des Krankenstandes
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 47, Heft 3, S. 200-207
ISSN: 0342-300X
"Abgesehen davon, daß Karenztage und Entgeltabschläge im Krankheitsfall sozialpolitisch unzumutbar sind und einen verfassungswidrigen Eingriff in die Tarifautonomie darstellen, sind sie sachlich verfehlt, weil sie zur Senkung des Krankenstandes im wesentlichen ungeeignet sind. Ungewissen kostensparenden Effekten von Karenztagen und Entgeltabschlägen, die sich aus ihren abschreckenden Wirkungen ergeben, stehen vorhersehbare Nebeneffekte gegenüber, die zu einer Steigerung des Krankenstandes und zu steigenden Kosten führen würden. Weitaus besser und akzeptabler als Karenztage sind Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung geeignet, durch eine Verbindung von Verhaltens- und Verhältnisprävention zu einer Senkung des Krankenstandes beizutragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Karenztage und Entgeltabschlge. Ungeeignete Mittel zur Senkung des Krankenstandes
In: Sozialismus, Band 19, Heft 3, S. 38-40
ISSN: 0721-1171
Leistungsverdichtung und Arbeitszeitverkürzung
In: AFA Informationen, Band 40, Heft 2, S. 3-8
Die zunehmende Leistungsverdichtung durch technisch-organisatorische Rationalisierungsmaßnahmen kann zu Überforderung und Streßzuständen führen. Durch die Verkürzung der Arbeitszeit kann das Gleichgewicht zwischen Beanspruchung und notwendiger Erholung wieder hergestellt werden. (IAB)
Leistungsverdichtung und Arbeitszeitverkürzung
In: AFA-Informationen, Band 40, Heft 2, S. 3-8
Die zunehmende Leistungsverdichtung durch technisch-organisatorische Rationalisierungsmaßnahmen kann zu Überforderung und Streßzuständen führen. Durch die Verkürzung der Arbeitszeit kann das Gleichgewicht zwischen Beanspruchung und notwendiger Erholung wieder hergestellt werden. (IAB)
Technischer Wandel und betrieblicher Bildungsbedarf: Herausforderungen für die Tarifpolitik
In: AFA Informationen, Band 38, Heft 2, S. 23-30
"Im Zuge des technischen Wandels kommt es zu erheblichen Veränderungen in den Qualifikationsanforderungen, denen durch gezielte Maßnahmen betrieblicher Weiterbildung der Arbeitnehmer nachgekommen werden muß. Auf der Basis einer breiten Grundausbildung muß mehr denn je ein ständiger Prozeß beruflicher Weiterbildung organisiert und institutionalisiert werden. Neben Gesetzen und Verordnungen ist insbesondere die Tarifpolitik hervorragend geeignet, die Qualifizierungsinteressen der Arbeitnehmer zu schützen und zu sichern." (Autorenrefrat)
Technischer Wandel und betrieblicher Bildungsbedarf: Herausforderung für die Tarifpolitik, Teil 1
In: AFA Informationen, Band 38, Heft 1, S. 28-32
Vor dem Hintergrund des technischen Wandels gewinnen Fragen der beruflichen Weiterbildung zunehmend an Bedeutung. Die betriebliche Weiterbildung vollzieht sich im Spannungsfeld gesellschaftlicher Interessen und berührt Arbeitnehmerinteressen somit entscheidend. Im ersten Teil des Beitrags werden die Auswirkungen des technischen Wandels auf die Qualifikationsanforderungen untersucht. "Die Entwicklung der Qualifikationsanforderungen ist keineswegs von der Technik starr determiniert, vielmehr erlauben gerade die neuen Technologien sowohl den bisherigen technikzentrierten Weg zu weiterer Arbeitsteilung und Polarisierung der Qualifikationen, als auch einen neuen menschzentrierten Weg ganzheitlicher Arbeitsaufgaben und Qualifizierung der Beschäftigten." (IAB2)