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Anläßlich der Tagung "Entwicklungsbezogene Bildung in Forschung und Lehre" in Freudenstadt 1993 hat Gottfried Orth die folgenden Thesen formuliert. Leider wurden sie auf dieser Tagung nicht diskutiert. G. Orth beschreibt Probleme und Anknüpfungspunkte entwicklungsbezogener Fragestellungen aus spezifisch theologischer und religionspädagogischer Sicht. Die theologische Reflexion des radikal anderen bzw. von Fremdheitserfahrungen überhaupt hat sich semantisch im Begriff der "Ökumene" ausdifferenziert. Beschrieb der Begriff "Ökumene" in der biblischen Tradition den ganzen bekannten Erdkreis und wurde er in der Reformation auf das Verhältnis zur anderen Kirche bezogen, so meint heute der Begriff "Ökumenisches Lernen" nicht mehr nur den interkonfessionellen Dialog sondern auch das interkulturelle und interreligiöse Gespräch. Wie sich dieses aus der Sicht eines Religionspädagogen darstellt, beschreiben folgende Thesen. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Demokratiebewusstsein, S. 261-274
Hauptbeschreibung: Im Zentrum des Buches stehen zunächst Chris und Alina, Mustafa, Alex und andere Jugendliche, ihre Bedürfnisse und ihre Sehnsucht sowie ihre ethischen Perspektiven. Ausgehend davon und von schulischen Konfliktsituationen wird dokumentiert und bedacht, wie Ethik in »Werte und Normen«, aber auch als Querschnittsaufgabe aller Schulfächer unterrichtet und innerhalb des Schulalltages gelebt werden kann. Im Mittelpunkt stehen praktische Unterrichtsbeispiele und ihre Reflexion im Kontext konstruktivistischer Pädagogik, systemischer Psychologie und Neurobiologie. Darüber hinaus finden