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Die NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung arbeitete mit Hetze und Imitation – gerade, um Jugendliche zu beeinflussen. Das Feindbild basierte dabei in der Regel auch auf Antisemitismus. Hetze einerseits und Lob auf die "guten Deutschen" bestimmte die Propaganda. Wie erfolgte die NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung gegenüber Jugendlichen? Insbesondere dieser Frage widmet sich die Studie "NS-Propaganda gegen die Arbeiterbewegung 1933–1945". Deutlich wird, dass einerseits gegen die Gegner des NS-Regimes gehetzt und andererseits ihre Darstellungsform imitiert wurde. Die Propaganda gegen die Arbeiterbewegung war außerdem eng mit der Judenfeindschaft verbunden – sei es, dass Juden als Anstifter der Arbeiterbewegung galten, oder dass sich die NS-Bewegung als antikapitalistisch gegen angebliches jüdisches Finanzkapitel inszenierte. Den Feindbildern wurden dabei immer das nationalistische deutsche Selbstbild und die Einheit der "deutschen Volksgemeinschaft" als positiv gegenübergestellt.
In: Dokumentation ad fontes 12
Diese Dokumentation enthält eine Zusammenstellung sämtlicher Berichte Wenkes über "Die pädagogische Lage in Deutschland", die von Februar 1934 bis Mai 1942 in der Zeitschrift "Die Erziehung" erschienen sind, zusammen mit einer Einleitung von Benjamin Ortmeyer.
In: Dokumentation ad fontes 13
In: Frankfurter Beiträge zur Erziehungswissenschaft
In: Reihe Forschungsberichte 7,1
In: Frankfurter Beiträge zur Erziehungswissenschaft
In: Reihe Forschungsberichte 7.2
In: Frankfurter Beiträge zur Erziehungswissenschaft
In: Reihe Forschungsberichte 7,3