Kommunale Demokratie in den neuen Bundesländern. Eine Bilanz
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50, S. 41-46
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50, S. 41-46
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50/1996
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 50, S. 41-46
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit, S. 445-456
Mit der Expansion der Modernisierungsrisiken - der Gefährdung von Natur, Gesundheit, Nahrung usw. - gewinnt eine neue Dimension der Industriearbeit zunehmend an Bedeutung: für eine wachsende Zahl moderner Arbeitsverhältnisse wird das ökologische Moment konstitutiv. Arbeitsbewußtsein wird für Industriearbeiter auch zunehmend zum Risikobewußtsein. Dieser Trend zum "grünen" Arbeiter resultiert aus einer "doppelten" Betroffenheit: außerhalb des Betriebs in seiner Rolle als Konsument, Familienvater usw. und innerhalb des Betriebs als gesundheitsgefährdeter Produzent. Die reale individuelle Bedrohung durch die Verknappung bzw. Zerstörung natürlicher Ressourcen und die Gefährdungen der Gesundheit hat Fortschrittsglauben und Wachstumshoffnungen auch bei Industriearbeitern brüchig werden lassen. Der Beitrag diskutiert die Sensibilisierung der Arbeiter in der Großindustrie für ökologische Fragen, deren Risikobewußtsein und Technikverständnis und die Folgen dieser Orientierungen für gewerkschaftliche Arbeit. (pmb)
In: Mitteilungsblatt der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung Arbeit und Betrieb, Heft 2, S. 32-43
ISSN: 0721-0248
Einleitend wird der Umfang der - legalen und illegalen - Leiharbeit dargestellt. Für zwei Bremer Verleihfirmen werden die Einsatzbereiche der Leiharbeiter, ihr Qualifikationsniveau, ihre vorherige Tätigkeit und ihre Altersstruktur angegeben. Abschließend werden die wesentlichen Vor- und Nachteile der Leiharbeit zusammengefaßt. (IAB)
In: Mitteilungsblatt der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung Arbeit und Betrieb, Band 2, S. 32-43
ISSN: 0721-0248
Einleitend wird der Umfang der - legalen und illegalen - Leiharbeit dargestellt. Für zwei Bremer Verleihfirmen werden die Einsatzbereiche der Leiharbeiter, ihr Qualifikationsniveau, ihre vorherige Tätigkeit und ihre Altersstruktur angegeben. Abschließend werden die wesentlichen Vor- und Nachteile der Leiharbeit zusammengefaßt. (IAB)
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 5, Heft 14
ISSN: 0341-7212
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 24, Heft 8
ISSN: 0016-9447
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 24, S. 457-467
ISSN: 0016-9447
In: Problemstart: politischer und sozialer Wandel in den neuen Bundesländern, S. 390-413
Die Autoren skizzieren den Aufbau der neuen kommunalen Verwaltungsstrukturen in Ostdeutschland. Sie schildern strukturelle und organisatorische Probleme, die Situation des beteiligten Personals, das oft keine Erfahrung mit kommunaler Selbstverwaltung hatte. Der Zuschnitt der Ämter, die Abgrenzung der Kompetenzen etc. hätten sich subjektiv als schwierige und zeitraubende Probleme erwiesen. Die neuen Dezernenten und Amtsleiter hätten die ernüchternde Erfahrung gemacht, daß kommunale Selbstverwaltung vielfältige Qualifikationen abverlange und sie sich oft in der Rolle des "Schülers" wiederfanden, der ohne die belehrenden Interpretationshilfen der Berater aus Westdeutschland nicht auskommt. (rk)
In: Arbeitspapiere / Universität Bremen, ZWE Arbeit und Region, Band 6
Die Autoren skizzieren den Aufbau der neuen kommunalen Verwaltungsstrukturen in Ostdeutschland. Sie schildern strukturelle und organisatorische Probleme, die Situation des beteiligten Personals, das oft keine Erfahrung mit kommunaler Selbstverwaltung hatte. Der Zuschnitt der Ämter, die Abgrenzung der Kompetenzen etc. hätten sich subjektiv als schwierige und zeitraubende Probleme erwiesen. Die neuen Dezernenten und Amtsleiter hätten die ernüchternde Erfahrung gemacht, daß kommunale Selbstverwaltung vielfältige Qualifikationen abverlange und sie sich oft in der Rolle des "Schülers" wiederfanden, der ohne die belehrenden Interpretationshilfen der Berater aus Westdeutschland nicht auskommt.
In: Mitteilungen aus der Zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Arbeit und Betrieb", Heft 20, S. 105-112
"Die Entwicklung von Grauzonenbeschäftigung ist nicht nur auf die Privatwirtschaft beschränkt. Die Autoren gehen der Frage nach, inwieweit beim Arbeitgeber Staat und Kommunen Beschäftigungsverhältnisse auftreten, die nicht den Standards der kontinuierlichen und sozial gesicherten Erwerbsbiographie entsprechen. Neben Sekundäranalysen von statistischem Material werden Fallstudien in Dienststellen verschiedener Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Das Projekt versteht sich als Pilotstudie und will dazu beitragen, zu klären, welche prekären Beschäftigungsverhältnisse sich in welchem Ausmaß im öffentlichen Dienst ausbreiten und inwieweit diese Entwicklungen die klassischen Beschäftigungsverhältnisse und die damit garantierten Erwerbs- und Karrieremuster untergraben." (Autorenreferat)
In: Mitteilungsblatt der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Arbeit und Betrieb", Band 20, S. 105-112
"Die Entwicklung von Grauzonenbeschäftigung ist nicht nur auf die Privatwirtschaft beschränkt. Die Autoren gehen der Frage nach, inwieweit beim Arbeitgeber Staat und Kommunen Beschäftigungsverhältnisse auftreten, die nicht den Standards der kontinuierlichen und sozial gesicherten Erwerbsbiographie entsprechen. Neben Sekundäranalysen von statistischem Material werden Fallstudien in Dienststellen verschiedener Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Das Projekt versteht sich als Pilotstudie und will dazu beitragen, zu klären, welche prekären Beschäftigungsverhältnisse sich in welchem Ausmaß im öffentlichen Dienst ausbreiten und inwieweit diese Entwicklungen die klassischen Beschäftigungsverhältnisse und die damit garantierten Erwerbs- und Karrieremuster untergraben." (Autorenreferat)
In: Mitteilungsblatt der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung Arbeit und Betrieb, Heft 11/12, S. 60-79
ISSN: 0721-0248
Der Artikel befaßt sich mit den Ergebnissen einer Studie zur Schließung der AG Weser Werft in Bremen. Die weitere berufliche Entwicklung der 1983 und 1984 Entlassenen wurde dort erfaßt und brachte und brachte das Ergebnis, daß im Laufe eines jahres zwei Drittel der ehemaligen Werftbeschäftigten einen neuen Arbeitsplatz fanden. Die Autoren gehen der Frage nach, wie diese berufliche Wiedereingliederung zur Gesamtentwicklung auf dem Bremer Arbeitsmarkt in Bezug zu setzten ist. Dazu wird eine Strukturanalyse der ehemaligen Werftbelegschaft nach Qualifikation und Alter vorgenommen. Als Schlußfolgerung wird festgehalten, daß es auf dem örtlichen Arbeitsmarkt zu einem Verdrängungsprozeß gekommen ist, welcher im wesentlichen auf einer Konkurrenz bei Neueinstellungen beruhte. Hierbei kamen den Werftarbeitern aufgrund ihrer Qualifikation gute Chancen zu. Abschließend wurden die Bedingungen untersucht, unter denen der Arbeitsmarkt bei massenentlassungen funktioniert sowie arbeitsmarktpolitische Überlegungen angestellt. (IAB)
In: Mitteilungsblatt der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung Arbeit und Betrieb, Band 11, S. 60-79
ISSN: 0721-0248
Der Artikel befaßt sich mit den Ergebnissen einer Studie zur Schließung der AG Weser Werft in Bremen. Die weitere berufliche Entwicklung der 1983 und 1984 Entlassenen wurde dort erfaßt und brachte und brachte das Ergebnis, daß im Laufe eines jahres zwei Drittel der ehemaligen Werftbeschäftigten einen neuen Arbeitsplatz fanden. Die Autoren gehen der Frage nach, wie diese berufliche Wiedereingliederung zur Gesamtentwicklung auf dem Bremer Arbeitsmarkt in Bezug zu setzten ist. Dazu wird eine Strukturanalyse der ehemaligen Werftbelegschaft nach Qualifikation und Alter vorgenommen. Als Schlußfolgerung wird festgehalten, daß es auf dem örtlichen Arbeitsmarkt zu einem Verdrängungsprozeß gekommen ist, welcher im wesentlichen auf einer Konkurrenz bei Neueinstellungen beruhte. Hierbei kamen den Werftarbeitern aufgrund ihrer Qualifikation gute Chancen zu. Abschließend wurden die Bedingungen untersucht, unter denen der Arbeitsmarkt bei massenentlassungen funktioniert sowie arbeitsmarktpolitische Überlegungen angestellt. (IAB)