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World Affairs Online
Fazit
In: Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit, S. 191-194
Theoretische Einordnung
In: Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit, S. 19-61
Einleitung
In: Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit, S. 15-18
Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit
In: Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit, S. 63-190
Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 136-146
ISSN: 1866-2196
Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 136-146
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
Die Public Diplomacy der deutschen Botschaften in den USA und Großbritannien im Zuge des Irakkonflikts im Vergleich
In: Die amerikanische Regierung gegen die Weltöffentlichkeit?: theoretische und empirische Analysen der Public Diplomacy zum Irakkrieg, S. 237-260
Der Propagandabegriff ist aufgrund seiner historischen Belastung dem neutraleren Public Diplomacy (dt.: Öffentliche Diplomatie) gewichen, wobei zwischen beiden Konzepten große Überschneidungen zu konstatieren sind. Anhand der Auseinandersetzung um eine Kriegsbeteiligung Deutschlands im Irak 2003 belegt der vorliegende Beitrag exemplarisch die Bedeutung von Public Policy und der öffentlichen Zustimmung für politisches Handel: Die Politik der Bundesregierung wurde konform zu der in Deutschland vorherrschenden öffentlichen Meinung - die eine Kriegsbeteiligung mehrheitlich ablehnte - formuliert. Demgegenüber stand der dringende Bedarf, den die Kampfhandlungen forcierenden Staaten die deutsche Haltung plausibel zu machen und zu begründen, weshalb diese Politik verfolgt wurde, da nicht nur seitens der Administrationen, sondern auch in den Bevölkerungen (der britischen, besonders aber in der amerikanischen) eine divergierende Bedrohungswahrnehmung vorherrschte. Um Zustimmung für die deutsche Position zu generieren, wurde mittels Public Diplomacy auf die Bevölkerungen dieser Staaten eingewirkt. Einer kurzen theoretischen Annäherung an das Konzept der Public Diplomacy folgt der Versuch, die konkreten Maßnahmen der Botschaften in Washington und London, d.h. den beiden deutschen Auslandsvertretungen in den Hauptakteursstaaten der "Coalition of the Willing", gegenüber zu stellen und Gemeinsamkeiten wie Unterschiede bei der öffentlichen Vermittlung der deutschen Position zu identifizieren. (ICA2)
Die Public Diplomacy der deutschen Botschaften in den USA und Großbritannien im Zuge des Irakkonflikts im Vergleich
In: Die amerikanische Regierung gegen die Weltöffentlichkeit?, S. 237-260