Südafrika: Rassismus, Imperialismus, Befreiungskampf ; eine Einführung
In: Kleine Bibliothek 125
20 Ergebnisse
Sortierung:
In: Kleine Bibliothek 125
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 3, S. 17-21
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 3, S. 24-27
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Sozialismus, Band 37, Heft 6, S. 55-58
ISSN: 0721-1171
In: Dritte Welt: Monatsmagazin für internationale Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 22, Heft 11, S. 23-25
ISSN: 0936-1405
Bericht zur Lage der Tuareg in Niger und Mali. Schwelende Konflikte zwischen den Behörden und den Tuareg brachen in offenen Aufruhr aus, als ein versprochenes Ansiedlungsprogramm für heimkehrende Arbeitsemigranten aus den benachbarten Staaten nicht eingehalten, internationale Hilfsgüter veruntreut und die Heimkehrenden in Lagern untergebracht wurden. Die Tuareg werden von Militärs verfolgt. Ein Friedensabkommen mit der Tuareg-Widerstandsbewegung MLT und die Einrichtung einer autonomen Region in Nord-Mali wurden bis jetzt nicht realisiert. (DÜI-Mcd)
World Affairs Online
In: Dritte Welt: Monatsmagazin für internationale Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 22, Heft 2, S. 24-27
ISSN: 0936-1405
2. Beitrag: Kurzer Artikel zum Befreiungskampf in Angola. (DÜI-Mcd)
World Affairs Online
In: Dritte Welt: Monatsmagazin für internationale Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 21, Heft 10, S. 26-28
ISSN: 0936-1405
Reaktion des Inkatha-Führers Buthelezi auf die Verhandlungsgespräche zwischen dem ANC und der südafrikanischen Regierung im Mai und August 1990 ist die Eskalation des seit 1986 geführten "Vernichtungskriegs" gegen ANC/UDF/COSATU-Anhänger. Gleichzeitig wird die Inkatha in eine politische Partei umgewandelt. Das Ziel Buthelezis ist, seine Teilnahme an den Verhandlungen zu erreichen und den ANC zu schwächen. (DÜI-Mcd)
World Affairs Online
In: AIB-Dritte-Welt-Zeitschrift, Heft 11, S. 5-10
ISSN: 0936-1405
Der Autor untersucht, inwieweit die Apartheidpolitik Südafrikas unter dem neuen Präsidenten F. W. de Klerk abgeschafft werden wird. Nach seiner Meinung will das Apartheidsregime die Welt glauben machen, es plane eine schrittweise Abkehr von seiner Rassenpolitik. Die Neuorientierung der Politik de Klerks besteht darin, daß vorerst weniger auf repressive als auf integrative Methoden gesetzt wird. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Antiimperialistisches Informationsbulletin: AIB ; Informationen über antiimperialistische Bewegungen Asiens, Afrikas u. Lateinamerikas, Band 19, Heft 5, S. 16-19
Mit dem Notstandsdektret vom 24. Februar 1988 gegen 17 demokratische Organisationen, Bürgervereinigungen und den Gewerkschaftsverband COSATU hat die Regierung die gesamte politische Opposition außerhalb der weißen Bevölkerungsgruppe mundtot gemacht. Vom Verbot ausgenommen blieb die Inkatha-Bewegung. Zahlreiche politische Vertreter westlicher Nationen haben dagegen heftig protestiert, in der Praxis ihr das Apartheid stützende Verhalten jedoch nicht geändert. (DÜI-Fwr)
World Affairs Online
In: Die Feder: Monatszeitschr. für Journalisten, Band 35, Heft 1, S. 24-29
ISSN: 0014-8970
Zur Pressezensur in Südafrika anläßlich der November 1985 erlassenen Beschränkungen für die Arbeit ausländischer Korrespondenten. (WDR)
World Affairs Online
In: Antiimperialistisches Informationsbulletin: AIB ; Informationen über antiimperialistische Bewegungen Asiens, Afrikas u. Lateinamerikas, Heft 1, S. 4-12
3 Aufsätze zu den Themen 10. Jahrestag der Revolution, Gründung der "Workers' Party of Ethiopia" (WPE) und ihre wirtschaftspolitischen Ziele,Ursachen der Hungerkatastrophe und Maßnahmen der Regierung Mengistu zu ihrer Bewältigung
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 29, Heft 5, S. 600-608
ISSN: 0006-4416
Ausgangspunkt des Beitrags über die politische Entwicklung im südlichen Afrika sind die Spekulationen in konservativen Zeitungen der Bundesrepublik über eine bevorstehende Teilung Angolas und die auch in diesem Zusammenhang stehenden Vereinbarungen der Republik Südafrika mit den schwarzafrikanischen Frontstaaten. Es wird herausgearbeitet, daß diese Vereinbarungen eine Frontbegradigung im Sinne Südafrikas sind, deren Ziel es ist, die Kräfte auf den Erhalt des Apartheid-Systems konzentrieren zu können. Zum einen sind die innenpolitischen Schritte der letzten Jahre auf dieses Ziel ausgerichtet, zum anderen macht dem Regime der Kampf des ANC und mit diesem sympathisierender Kräfte zunehmend zu schaffen. Im weiteren wird auf die treibende Kraft der USA in dieser Entwicklung eingegangen. Darüber hinaus wird die ökonomische Ausplünderung Namibias durch die Republik Südafrika dargestellt: Das von Südafrika völkerrechtswidrig okkupierte Territorium ist ökonomisch weitgehend zugrunde gerichtet. Insgesamt wird resümiert, daß Südafrika an demselben Ziel weiterarbeitet - aber es hat die Taktik gewechselt und wechseln müssen. Damit haben sich die Bedingungen für die beiden Befreiungsbewegungen ANC und SWAPO verkompliziert. Die Überlegungen schließen mit der Feststellung: Es ist eine Tatsache, daß die Vernichtung des Apartheid-Regimes und die Befreiung von Südafrika und Namibia die grundlegenden Voraussetzungen bilden für Frieden, Stabilität und ununterbrochenen Fortschritt in der Region. (RW)
In: Antiimperialistisches Informationsbulletin: AIB ; Informationen über antiimperialistische Bewegungen Asiens, Afrikas u. Lateinamerikas, Band 14, Heft 10, S. 22-24
Vorstellung der am 22.8.1983 gegründeten 'United democratic Front' (UDF) und voller Wortlaut ihrer 'Deklaration' (S. 23). Der Verfasser wertet sie als 'nächst dem Volkskongreß von 1955 historisch bedeutendsten Versuch der Schaffung eines breiten Bündnisses' (DÜI-Jan)
World Affairs Online
In: Antiimperialistisches Informationsbulletin: AIB ; Informationen über antiimperialistische Bewegungen Asiens, Afrikas u. Lateinamerikas, Band 14, Heft 7/8, S. 25-27
Vor dem Hintergrund einer kurzen Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Landes werden die Schwierigkeiten und Erfolge der Politik der sozialökonomischen Umgestaltung bilanziert. (DÜI-Jan)
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 1980, Heft 9, S. 1082-1098
ISSN: 0006-4416
Dieser Artikel gibt einen Überblick über das Südafrikanische Regime zu Beginn der 80er Jahre, in Bezug auf seine internationale Position und seine internen ökonomischen und politischen Probleme nach der Unabhängigkeit von Zimbabwe und liefert eine Einschätzung weiterer Einflußfaktoren der internationalen Politik auf Südafrika. Einem Überblick über diese Entwicklungen folgt eine Beschreibung der ökonomischen Probleme und sozialen Konsequenzen innerhalb Südafrikas. Daran schließt sich eine Analyse der Antwort der Regierung auf den wachsenden Widerstand an. Die Politik heute folgt der sogenannten "totalen Strategie" der Botha-Regierung. Das Hauptziel dieser "totalen Strategie" ist die Zerschlagung der wachsenden Opposition, insbesondere des bewaffneten Freiheitskampfes, der von der Befreiungsbewegung, der ANC in Südafrika, geführt wird. Dieser Kampf wird im letzten Teil der Analyse beschrieben. Er wird als eine neue Einheitsbewegung der aufgrund von Rassen- bzw. Klassenzugehörigkeit unterdrückten Gruppen gesehen. (GPÜbers)