Die Arbeit untersucht makroökonomische Effekte der Direktinvestitionen (FDI). Dabei werden sowohl die Wirkungen im Empfänger- als auch im Investorland betrachtet. Die Grundlage der Analyse bilden theoretische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Im ersten Teil werden Effekte auf Produktion und Einkommen innerhalb der Investitionsphase behandelt. Direktinvestitionen können in Form von Mergers and Acquisitions oder Greenfield Investments auftreten. Die Finanzierung der Direktinvestitionen erfolgt im Empfängerland oder im Investorland. Im zweiten Teil werden Effekte innerhalb der nachfolgenden Produktionsphase analysiert. Der Fokus liegt hier auf der Wirkung eines Anstiegs multinationaler Aktivität auf Produktion, Einkommen und Wohlfahrt in den beteiligten Ländern.
The focus of this study is on the consequences of rising energy costs and demographical change in the city of Hamburg. In section 2 we present a class of models that help to understand and explain patterns of urban land use. Section 3 then discusses urban land use and the population structure of Hamburg. Section 4 addresses some future economic and demographic trends and relates them to rising energy costs. Section 5 finally highlights some conclusion drawn from the analysis.
Im Fokus dieser Studie stehen die Folgen steigender Energiekosten und demografischer Veränderungen für die Stadt Hamburg. In Abschnitt 2 werden die Alonso-Modelle vorgestellt, die für das Verständnis und die Erklärung der Stadtstruktur und innerstädtischen Landnutzung behilflich ist. Abschnitt 3 widmet sich dann der Stadt- und der Bevölkerungsstruktur Hamburgs. In Abschnitt 4 werden anschließend kommende ökonomische und demografische Trends in der Hansestadt präsentiert und in Verbindung mit steigenden Energiekosten, mögliche Auswirkungen diskutiert. Abschnitt 5 fasst die wesentlichen Ergebnisse der Analyse zusammen.
Die Arbeit untersucht makroökonomische Effekte der Direktinvestitionen (FDI). Dabei werden sowohl die Wirkungen im Empfänger- als auch im Investorland betrachtet. Die Grundlage der Analyse bilden theoretische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Im ersten Teil werden Effekte auf Produktion und Einkommen innerhalb der Investitionsphase behandelt. Direktinvestitionen können in Form von Mergers and Acquisitions oder Greenfield Investments auftreten. Die Finanzierung der Direktinvestitionen erfolgt im Empfängerland oder im Investorland. Im zweiten Teil werden Effekte innerhalb der nachfolgenden Produktionsphase analysiert. Der Fokus liegt hier auf der Wirkung eines Anstiegs multinationaler Aktivität auf Produktion, Einkommen und Wohlfahrt in den beteiligten Ländern.
Die Arbeit untersucht makroökonomische Effekte der Direktinvestitionen (FDI). Dabei werden sowohl die Wirkungen im Empfänger- als auch im Investorland betrachtet. Die Grundlage der Analyse bilden theoretische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Im ersten Teil werden Effekte auf Produktion und Einkommen innerhalb der Investitionsphase behandelt. Direktinvestitionen können in Form von Mergers and Acquisitions oder Greenfield Investments auftreten. Die Finanzierung der Direktinvestitionen erfolgt im Empfängerland oder im Investorland. Im zweiten Teil werden Effekte innerhalb der nachfolgenden Produktionsphase analysiert. Der Fokus liegt hier auf der Wirkung eines Anstiegs multinationaler Aktivität auf Produktion, Einkommen und Wohlfahrt in den beteiligten Ländern.
Die vorliegende Studie beschreibt die Tendenzen der zukünftigen Entwicklung des Arbeitskräfteangebotes in Hamburg bis zum Jahre 2020. Hierbei wird insbesondere dargestellt, wie sich der Altersaufbau der Belegschaften gegenwärtig zwischen einzelnen Wirtschaftssektoren und Berufsabschlussgruppen in Hamburg unterscheidet. Im Anschluss an die empirischen Analysen werden Handlungsoptionen für Unternehmen und Politik aufgezeigt, um den potenziellen negativen Effekten der demografisch bedingten Veränderungen des Arbeitskräfteangebotes in Hamburg entgegenzuwirken.
Die Arbeit untersucht makroökonomische Effekte der Direktinvestitionen (FDI). Dabei werden sowohl die Wirkungen im Empfänger- als auch im Investorland betrachtet. Die Grundlage der Analyse bilden theoretische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Im ersten Teil werden Effekte auf Produktion und Einkommen innerhalb der Investitionsphase behandelt. Direktinvestitionen können in Form von Mergers and Acquisitions oder Greenfield Investments auftreten. Die Finanzierung der Direktinvestitionen erfolgt im Empfängerland oder im Investorland. Im zweiten Teil werden Effekte innerhalb der nachfolgenden Produktionsphase analysiert. Der Fokus liegt hier auf der Wirkung eines Anstiegs multinationaler Aktivität auf Produktion, Einkommen und Wohlfahrt in den beteiligten Ländern
This paper provides new evidence on the effect of immigration on election outcomes. Our analysis makes use of data on city districts in Hamburg, Germany, during a period of substantial inflows of immigrants and asylum seekers. We find significant and robust effects for changes in foreigner shares on the electoral success of parties that built up a distinctive reputation in immigration politics. In particular, our fixed-effects estimates indicate a positive effect for xenophobic, extreme right-wing parties and an adverse effect for the Green party that actively campaigned for liberal immigration policies and minority rights. Overall, our results support the hypothesis that changes in local compositional amenities shape individual attitudes towards immigration.
This paper provides new evidence on the effect of immigration on election outcomes. Our analysis makes use of data on city districts in Hamburg, Germany, during a period of substantial inflows of immigrants and asylum seekers. We find significant and robust effects for changes in foreigner shares on the electoral success of parties that built up a distinctive reputation in immigration politics. In particular, our fixed-effects estimates indicate a positive effect for xenophobic, extreme right-wing parties and an adverse effect for the Green party that actively campaigned for liberal immigration policies and minority rights. Overall, our results support the hypothesis that changes in local compositional amenities shape individual attitudes towards immigration.
Das HWWI hat gemeinsam mit alstria ein Forschungsprojekt initiiert, um potentielle Effekte steigender Transportkosten auf die zukünftige Entwicklung der Stadt Hamburg zu analysieren. In diesem Rahmen sind Politikempfehlungen für eine nachhaltige Entwicklung einer wachsenden Stadt Hamburg abgeleitet worden. Die Analyse hat verschiedene Perspektiven eingenommen: Beginnend mit einer globalen Betrachtung der Auswirkungen steigender Transportkosten auf die geografische Lage wirtschaftlicher Aktivitäten in Studie 1, nähert sich die Untersuchung in Studie 2 der Stadtebene über die Analyse der regionalen Auswirkungen. Studie 3 diskutiert aufbauend auf den vorangegangenen die Auswirkungen auf Städte und Stadtentwicklung. Das vorliegende HWWI Policy Paper fasst die zentralen Ergebnisse dieser Studien mit einem Fokus auf Hamburg zusammen. Im Anschluss daran werden politische Handlungsfelder aufgezeigt, die geeignet erscheinen, Hamburg auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Ziel dieser Vorgehensweise war es, Aussagen über die Auswirkungen steigender Transportkosten auf die Struktur und wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven Hamburgs abzuleiten.
Um sich ein klares Bild von den Auswirkungen steigender Transportkosten auf die künftige Stadtentwicklung der Stadt Hamburg machen zu können, hat das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) mit alstria ein gemeinsames Forschungsprojekt initiiert. In diesem Rahmen sollen Politikempfehlungen für eine nachhaltige Entwicklung einer wachsenden Stadt Hamburg abgeleitet werden. Die Analyse deckt verschiedene Perspektiven ab: Ausgehend von einer aggregierten Betrachtung beschreibt der weitere Projektverlauf ein schrittweises Heranzoomen von der globalen Ebene über die regionale Ebene bis hin auf die lokale Ebene. Ziel ist die Analyse der Auswirkungen steigender Energiekosten auf die Größe, die innerstädtische Struktur und wirtschaftliche Entwicklung von Hamburg. Insbesondere die folgenden vier Themenbereiche werden erörtert: Teil I: Die globale Perspektive: Künftige Entwicklung der Weltwirtschaftsgeographie Teil II: Die regionale Perspektive: Entwicklungsperspektiven für die Stadt Hamburg Teil III: Die lokale Perspektive: innerstädtische Trends in Hamburg Teil IV: Szenario 2030: Hamburg - eine Stadt der Zukunft?
Die weltwirtschaftliche Entwicklung war in den letzten Jahrzehnten gekennzeichnet von einer rapide voranschreitenden Intensivierung des Welthandels und der internationalen Arbeitsteilung. Bedingt durch die expansive Entwicklung des internationalen Warenhandels zählte die Frachtschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten zu den wachstumsstarken Wirtschaftsbereichen. Die fortschreitenden weltweiten Integrationsprozesse, der weitere Abbau von Handelshemmnissen und die zu erwartende Steigerung des Wohlstands in zahlreichen Regionen der Welt werden auch zukünftig eine deutliche Expansion des Welthandels und der Frachtschifffahrt erfordern. Deshalb ist die maritime Logistik ein Wirtschaftszweig mit günstigen Entwicklungsperspektiven. Die vorliegende Studie befasst sich - ausgehend von einer Prognose zur Entwicklung des Welthandels bis zum Jahr 2030 - mit Entwicklungstrends in der Frachtschifffahrt und hiermit verbundenen Auswirkungen auf die Häfen im europäischen Fahrtgebiet. Ein HWWI-Prognosemodell ergibt für den Außenhandel der EU bis zum Jahr 2030 eine durchschnittliche jährliche Zuwachsrate von real 6,6%, wobei prognostiziert wird, dass der Handel mit Ostasien und dem Pazifikraum stärker (+9,2% p.a.) als mit den Industrieländern zunimmt (+5,9% p.a.). In der Prognose wird angenommen, dass bei einem Handelswachstum in der EU von 6,6% p.a. das Handelsvolumen, welches für das Transportaufkommen die relevante Größe ist, jährlich um 3,3% zunimmt. Bei einem unveränderten Modal Split der Gütertransporte hat dies zur Folge, dass das Volumen der Seetransporte im Zeitraum von 2005 bis zum Jahr 2030 insgesamt um etwa 125% zunehmen wird. Weil der Anteil der Containergüter an den Seetransporten weiterhin deutlich steigen wird, werden von dem allgemeinen Wachstum der Seetransporte Häfen mit einem hohen Anteil von Containergütern am Gesamtumschlag überdurchschnittlich stark profitieren. Bis zum Jahr 2030 könnte deshalb der Gesamtgüterumschlag bspw. in den Bremischen Häfen, Felixstowe, Gioia Tauro, Valencia und in Hamburg überdurchschnittlich stark steigen.