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Verlagsinfo: Franz Overbeck war Nietzsches bester Freund. Er blieb es über dessen geistigen Zusammenbruch im Januar 1889 hinaus, weil er nie zum Apostel des Philosophen wurde. Den Freund betrachtet er in diesen Erinnerungen nicht als Genie, sondern als einen sensiblen, vielfach gebrochenen Menschen. Nietzsche erscheint hier nicht als Ausnahmemensch, sondern als Zeitgenosse, weniger seiner Zeit voraus als vielmehr ganz und gar ein Teil von ihr. Neben den Erinnerungen stehen auch die Briefe, die Overbeck zur Zeit von Nietzsches Zusammenbruch an dessen ergebenen Jünger Heinrich Köselitz (Peter Gast) schrieb. Sie erscheinen hier, ebenso wie die Erinnerungen, zum ersten Mal als Buch
Die Publikation dokumentiert zeitgenössische Beobachtungen und Deutungen zur Persönlichkeit der Freunde Franz Overbeck und Friedrich Nietzsche. Sie stellt außerdem die Anfänge des Streits zwischen dem Nietzsche-Archiv in Weimar und der von Overbeck begründeten Basler Nietzsche-Tradition dar. In Auswahl werden Texte aus den Briefwechseln zwischen Franz Overbeck und Elisabeth Förster-Nietzsche, Rudolf Burckhardt und Elisabeth Förster-Nietzsche, Rudolf Burckhardt und Heinrich Köselitz [Peter Gast] sowie Rudolf Burckhardt und Carl Albrecht Bernoulli präsentiert. Die überwiegende Zahl dieser Briefe, die teils im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, teils in der Universitätsbibliothek Basel aufbewahrt werden, wird hier erstmalig veröffentlicht. Den Brieftexten ist eine biographische Kurzvorstellung der Briefpartner vorangestellt und ein umfangreiches Register der in den Briefen erwähnten Personen beigefügt
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 70, Issue 10, p. 6-47
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche Band 52