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PR und Propaganda im Ukraine-Krieg. Die Unterschiede in den Kommunikationsstrategien sind offensichtlich
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 55, Heft 4, S. 492-498
ISSN: 2198-3852
In the Ukraine war, the opposing parties rely on different media strategies. While Kiev is using modern PR methods to attract international support, the Kremlin leadership in Moscow is relying on propaganda, disinformation and fear-mongering. The driving force behind the Ukrainian media offensive is President Volodymir Selenskyj, whose video messages are cleverly adapted to national target groups. President Vladimir Putin's appearances, whether at the long white table or in front of a sea of Russian flags on Red Square, seem rather out of date - in comparison. Russia's image is completely ruined. Ukraine, on the other hand, is now attracting the worldwide attention that it struggled for in vain in earlier years. The different communication strategies are classified and evaluated from a journalistic and communication science perspective.
Grundsätzlich nicht PR-tauglich: von Gemma Pörzgen
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 3, S. 38-41
ISSN: 0343-0103
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Demokratie in der Krise
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 2, S. 20-23
ISSN: 0343-0103
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Much ado about nothing: the effects of Russian disinformation on the German Bundestag elections
In: Russian analytical digest: (RAD), Band 212, S. 12-15
ISSN: 1863-0421
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Ukrainischer Journalismus im Zeichen des Umbruchs (Ukraine)
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 49, Heft 4, S. 411-416
ISSN: 2198-3852
"Soft Power" und Imagepflege aus Moskau: leichtes Spiel für PR-Offensive in der Medienkrise
In: Osteuropa, Band 64, Heft 1, S. 63-88
ISSN: 0030-6428
Russland versucht seit Jahren, sein Image zu verbessern. Für dieses Ziel werden Auslandsmedien ausgebaut und PR-Firmen beauftragt. Aber es fehlt eine Gesamtstrategie und das Grundverständnis, wie demokratische Öffentlichkeit funktioniert. Trotz teilweiser Erfolge wird Moskau ohne einen politischen Wandel und gesellschaftliche Modernisierung in Russland nicht viel erreichen. Das zeigt auch der Blick auf einige der Akteure staatlicher Imagepolitik in Deutschland. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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Moskau fest im Blick Die deutschen Medien und die Ukraine
In: Osteuropa, Band 64, Heft 5/6, S. 295-310
ISSN: 0030-6428
Moskau fest im Blick: die deutschen Medien und die Ukraine
In: Osteuropa, Band 64, Heft 5-6, S. 293-310
ISSN: 0030-6428
Vor dem Herbst 2013 spielte die Ukraine in deutschen Medien kaum eine Rolle. Die repressive Politik des Janukovyc-Regimes und die wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung interessierten nur wenige Redaktionen. Auch die Verhandlungen der EU mit der Ukraine über das Assoziierungsabkommen wurden kaum wahrgenommen. Erst mit der Protestbewegung Euromajdan, der Annexion der Krim und der prekären Entwicklung in der Ostukraine wuchs der Bedarf an Berichten und Analysen zur Lage in der Ukraine. Doch die Medien zeigen sich dem nur partiell gewachsen. Zu gravierend sind die strukturellen Defizite. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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Medien lieben Zahlen: Ein Report zum Verhältnis von Journalismus und Demoskopie
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 43-45, S. 32-38
ISSN: 2194-3621
"Das Verhältnis zwischen Demoskopen und Medien ist in Deutschland von langfristigen, bewährten Kooperationen geprägt. Die sinkenden Anzeigenerlöse im Zuge der Medienkrise wirken sich allerdings auch auf die Art der medialen Zusammenarbeit und auf die Qualität der journalistischen Berichterstattung aus." (Autorenreferat)
Moskau fest im Blick . Die deutschen Medien und die Ukraine
In: Osteuropa, Band 64, Heft 5, S. 295-310
Kräftereservoir: die deutschen politischen Stiftungen in Russland
In: Osteuropa, Band 62, Heft 6-8, S. 485-504
ISSN: 0030-6428
In ihren Anfängen war die Arbeit der politischen Stiftungen in Russland eine Pioniertat. Heute stehen die Auslandsbüros für eine einzigartige Kontinuität in den Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Sie organisieren Begegnungen und diskutieren Themen von A wie Außenpolitik bis Z wie zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit. Sie fördern Umweltjournalismus und NGOs, widmen sich der Aufarbeitung der Vergangenheit oder dem Religionsunterricht in den Schulen. Und sie laden Experten ein. Dank dieser Aktivitäten sind Kontakte vertieft worden, die das Fundament einer aktiven deutschen Russlandpolitik sein könnten. Doch derzeit fehlt es an Strategien und Engagement, um diese einzigartige Soft Power für die deutsche Russlandpolitik stärker zu nutzen. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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Wertfrage Auslandsjournalismus: die Verlage, das Geld und die Berichterstattung
In: Osteuropa, Band 62, Heft 3, S. 41-46
ISSN: 0030-6428
In Zeiten der Globalisierung muss Entwicklungen außerhalb Deutschlands mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Doch die deutsche Presse wird immer provinzieller. Für Auslandsthemen steht in den Zeitungen wegen sinkender Anzeigenerlöse und mangelnder Investitionsbereitschaft weniger Platz zur Verfügung. Dieser schleichende Prozess zeigt sich auch daran, dass das Interesse sinkt, in Moskau mit einem ständigen Korrespondenten vertreten zu sein. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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Jürgen Roth: Gazprom. Das unheimliche Imperium. Wie wir Verbraucher betrogen und Staaten erpresst werden
In: Osteuropa, Band 62, Heft 6-8, S. 530
ISSN: 0030-6428