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Liberation from Excess -- Summary -- Introduction The twilight of affluence - A chance for greater happiness? -- Chapter I Living beyond one's means - A perceived human right -- The great mobilisation -- Have now, pay later -- Chapter II The illusion of progress - Affluence through plundering -- Efficiency myth I: Industrial division of labour and the market economy -- Efficiency myth II: Innovation and productivity advancement -- Labour as the source of prosperity? -- Surrounded by energy slaves -- Simulating one's own performance -- The extended reach of our prosperity model -- Knowledge as the source of wealth? -- Preliminary conclusion: The return to a settled lifestyle and a human scale -- Chapter III The illusion of freedom - New dependencies -- The higher you fly, the farther you fall -- Peak Everything": Consumer societies lose their material basis -- Chapter IV The myth of decoupling - The fairy tale of "green growth -- Material rebound effects -- Financial rebound effects -- Psychological and political rebound effects -- Absolute decoupling -- Shifting orientation from the object to the subject -- Chapter V Enough is never enough - Growth pressures and growth drivers -- Structural growth pressures -- Cultural growth drivers -- Chapter VI Less is more - Outline of a post-growth economy -- Economy of proximity: Relieving structural growth compulsion -- Creative subsistence as a replacement for industrial output -- Sufficiency and time -- The role of businesses -- What would post-growth politics look like? -- Conclusion We (still) have a choice! -- An overview of the post-growth economy -- Quoted and further literature -- Acknowledgements -- About the Author.
In: Schriftenreihe am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung und Betriebliche Umweltpolitik Nr. 37
In: Nachhaltigkeit
In: Beiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück 9603
In: Beiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück 9602
In: Beiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück 9302
In: Sozialmagazin: die Zeitschrift für soziale Arbeit, Heft 7-8, S. 91-97
ISSN: 0340-8469
Sämtliche Versuche, wirtschaftliches Wachstum durch technischen Fortschritt klimafreundlich zu gestalten, sind gescheitert. Folglich kann nur eine Reduktionsstrategie, bezogen auf Industrieproduktion, Techniknutzung, Konsum und Verkehr, dazu beitragen, die ökologische Überlebensfähigkeit der menschlichen Zivilisationen wiederzuerlangen. Daran knüpft das Konzept der Postwachstumsökonomie an.
In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl: Z'GuG = Journal of social economy and common welfare, Band 45, Heft 2, S. 397-407
ISSN: 2701-4207
Commons bieten interessante Schnittstellen zur Postwachstumsökonomik. Dies betrifft sowohl die damit ermöglichten Organisationsformen einer modernen Subsistenz, als auch Transformationsszenarien jenseits von Markt und Staat. Gleichwohl harmonieren Commons nur unter bestimmten Bedingungen mit wachstumskritischen Konzeptionen, nämlich wenn sie in postwachstumstaugliche Lebensstile eingebettet sind und sich auf Wirtschaftsformen der kleinen Einheiten beschränken.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 67, Heft 19-20, S. 41-46
ISSN: 0479-611X
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility; CSR und Kleinstunternehmen, S. 287-302
In: Die Welt reparieren
In: Forum Wissenschaft, Band 29, Heft 2, S. 13-16
ISSN: 0178-6563
"Mit der Politik des 'Atomausstiegs' wird seit der Katastrophe von Fukushima so getan, als wäre nachhaltiges Wirtschaften ein ernsthaftes politisches Ziel, wird die Utopie vom 'grünen Wachstum' postuliert. Dass das überhaupt funktionieren kann, bezweifelt der Autor und plädiert für die 'Befreiung vom Überfluss' als einzigem Ausweg." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 57, Heft 6, S. 55-63
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 57, Heft 6, S. 55-63
"Fast genau vor 20 Jahren fand in Rio de Janeiro die erste UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung statt. Der Gipfel und das dort verabschiedete Leitpapier 'Agenda 21', das eine nachhaltige ökologische, ökonomische und soziale Entwicklung im 21. Jahrhundert sicherstellen sollte, gelten heute noch als Meilensteine internationaler Umweltpolitik. Ende dieses Monats findet nun erneut eine UN-Konferenz für nachhaltige Entwicklung in Rio de Janeiro statt: Rio+20." (Autorenreferat)