Sozialdemokratie im Friedenskampf der achtziger Jahre
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 36, Heft 4, S. 291-303
ISSN: 0044-2828
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In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 36, Heft 4, S. 291-303
ISSN: 0044-2828
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In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 13, Heft 1, S. 12
ISSN: 0863-4521
Aus Sicht der DDR
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In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 2, S. 123-143
ISSN: 0323-3901
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In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 20, Heft 1, S. 47-60
ISSN: 0005-8068
In diesem Aufsatz werden Positionen des demokratischen Sozialismus erläutert, einer Kritik unterzogen und ihm antimonopolistische Demokratie und Sozialismus gegenübergestellt. Zunächst werden vom Verfasser Merkmale und Funktion des demokratischen Sozialismus erläutert, wonach er der Verschleierung der Krise in den kapitalistischen Staaten dient und als Ziel einen reformierten Kapitalismus hat. Seine Hauptmerkmale sind Antikommunismus, Verschwommenheit und Unwissenschaftlichkeit. Dem stellt der Verfasser die kommunistische Politik von antimonopolistischer Demokratie und Sozialismus gegenüber. Unter der ersteren versteht der Autor eine Vorstufe zum Sozialismus, deren Hauptmerkmale näher erläutert werden. Der Aufsatz schließt mit einem Abschnitt, in welchem den Vertretern des demokratischen Sozialismus vorgehalten wird, ihr Augenmerk lediglich auf die Entwicklung der Produktivkräfte zu richten, dabei jedoch den Zustand der Produktionsverhältnisse zu ignorieren. Dennoch sind nach Maßgabe des Verfassers antimonopolistische Teile der Sozialdemokratie durchaus Bündnispartner im Kampf um eine antimonopolistische Demokratie. (RS)
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 18, Heft 3, S. 406-417
ISSN: 0005-8068
Der Verfasser beschreibt in seinem Aufsatz Perspektiven zur Schaffung einer Aktionseinheit zwischen der jeweiligen marxistisch-leninistischen Partei und den sozialreformerischen Kräften der Arbeiterbewegung in den monopolkapitalistischen Staaten. Unter der Voraussetzung der Notwendigkeit der Aktionseinheit, der organisierenden Tätigkeit der jeweiligen marxistisch-leninistischen Partei unter Wahrung deren ideologischer Selbstständigkeit erkennt der Verfasser den sozialreformerischen Partner als verschiedenartig und gleichberechtigt an mit dem Ziel, auch über Kompromisse das allgemeine Niveau des Klassenbewußtseins zu heben. Zudem beleuchtet der Verfasser die Sonderentwicklung in der BRD am Verhältnis zwischen DKP und SPD, wobei er auf die antikommunistische Ideologie in der SPD hinweist, die neben der geringen Bedeutung der DKP eine wachsende Aktionseinheit hemmen. (RS)
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 29, Heft 5, S. 521-531
ISSN: 0013-2659
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 10, Heft 2, S. 1-19
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 15, Heft 7, S. 1-15
ISSN: 0046-970X
Dokumentation einer Diskussionsrunde (Teilnehmer: Otto Reinhold, Rolf Reißig, Werner Paff, Max Schmidt, Lutz Maier, Martin Weckwerth), die vor dem Hintergrund der Systemkonkurrenz Fragen der weltweiten Friedensordnung, Rüstungskontrolle und Abrüstung sowie der Nutzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts erörtert. Neu an der gegenwärtigen Situation sind die wachsende Interdependenz, die Überwindung der Systemgrenzen durch sich verschärfende globale Probleme und der Zwang zu Zusammenarbeit. Dem steht die nach innen reaktionäre und nach außen aggressive Konzeption führender imperialistischer Kräfte gegenüber, die sich aber wachsenden Schwierigkeiten gegenübersehen. (AuD-Hng)
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