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"This book examines the interplay between political culture and diplomatic strategy in the U.S., revealing the transformation of American political culture and its impact on the country' s foreign strategy. The theoretical pivot of this study is an analysis of the dynamics of political culture and the mechanisms of the interaction between political culture and diplomatic strategy. Given this premise, the core chapters revisit the historical transformations of American political culture and analyze the responses and countermeasures taken to attempt to reverse the perceived decline in American hegemony during the presidencies of George W. Bush, Barack Obama, and Donald Trump, factors interwoven with security, economic, and institutional crises. The discussion describes the landscape and evolution of contemporary American political culture and the correlated adjustments of U.S. global strategy over the course of the twenty first century. Given the myriad of challenges and political legacies left by its predecessors, the author gives a pessimistic prognosis of the prospect of resolving America's political plight by the Joe Biden administration. The title will be a valuable reference for academic and general readers interested in American politics, U.S. diplomatic strategy, and international relations"--

Zusammenfassung
Zahlreiche chinesische Unternehmen haben den Weg nach Deutschland gefunden und investieren nicht nur in neue Standorte, sondern auch in Fachpersonal. Eine kulturell diverse Belegschaft trifft auf eine vom Mutterkonzern entsandte chinesische Führungskraft, die selbst oft mit der fremden Umgebung hadert. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich verschiedene Herausforderungen. Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, das Diversitätsmanagement in der Arbeitspraxis chinesischer Unternehmen in Deutschland in seiner interkulturellen Wirklichkeit zu erkunden. Durch leitfadengestützte Experteninterviews mit chinesischen und deutschen Fach- und Führungskräften konnten wichtige Aspekte und Spannungsfelder im Diversitätsmanagement von 42 befragten Unternehmen identifiziert werden. Basierend auf der Codierung und Analyse der Interviewdaten konnten Strategien und Erfolge im Diversitätsmanagement auf drei Ebenen konstatiert werden: Die grundlegende, die tragende und die äußere Ebene, welche in einem gegenseitigen Zusammenspiel eine vitale Einheit für die Nutzung von Vielfalt bilden, der Reziprozität, Eigendynamik und Prozesshaftigkeit innewohnen.

Deutschland ist wegen seiner Exzellenz in Lehre und Forschung sowie des vielfältigen und zugleich immer stärker international ausgerichteten Studienangebots in den letzten Jahren zu einem der bevorzugten Studienorte für chinesische Studierende geworden. Chinesische Studenten bilden in Deutschland zurzeit die größte Gruppe ausländischer Studierender. Allerdings ist der Studienaufenthalt chinesischer Studenten nur in ganz seltenen Fällen Gegenstand des wissenschaftlichen Diskurses. Wenn dies der Fall ist, dann werden das Leben und das Studium der chinesischen Studierenden in Deutschland meistens als Konfrontation und als Krisenzeit dargestellt. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, dass der Deutschlandaufenthalt viel stärker als Chance zur Förderung interkultureller Kompetenz der chinesischen Studierenden betrachtet und genutzt werden kann.Basierend auf einer empirischen Untersuchung, die die Verfasserin bei chinesischen Studenten in Deutschland durchgeführt hat, wird versucht, positive interkulturelle Erfahrungen der chinesischen Studierenden auszuwerten. Aus dieser Untersuchung und auch geleitet von Theorien interkultureller Kommunikation, werden Empfehlungen zur interkulturellen Vorbereitung chinesischer Studierenden auf ihren Deutschlandaufenthalt gegeben, damit sie während des Aufenthaltes ihre interkulturelle Kompetenz bewusster und effizienter fördern können.

Das Netzwerkdenken, das insbesondere auf die konfuzianische Lehre zurückzuführen ist, ist seit Jahrtausenden integrierter Bestandteil der chinesischen kulturellen Grundbefindlichkeit und prägt heute noch das soziale und wirtschaftliche Leben der Chinesen. Die Beschäftigung mit den Wurzeln der Beziehungskultur, den Substanzen sowie den Grundprinzipien der Netzwerkbildung hilft einem, mit Chinesen besser zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

Zusammenfassung
Im Zuge des digitalen Wandels ist die virtuelle Kommunikation – sehr häufig in Form von virtuellen Meetings – das neue Normal in der Arbeitswelt geworden. Dies stellt insbesondere interkulturelle Teams vor neue Herausforderungen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Vertrauensbildung zwischen Teammitgliedern aus unterschiedlichen Kulturkreisen, die die vorliegende Arbeit als Forschungsthema untersucht und erörtert. Unterstützt von qualitativen Experteninterviews wird in der Arbeit das genannte Thema am Beispiel von virtuellen Meetings unter Mitgliedern chinesisch-deutscher Teams beleuchtet. Durch leitfadengestützte Experteninterviews mit 28 chinesischen und 12 deutschen Fach- und Führungskräften von 20 chinesischen Unternehmen in Deutschland und zehn deutschen Unternehmen in China konnten Erfahrungen, Erwartungen und Empfehlungen in Bezug auf Vertrauensbildung in den chinesisch-deutschen Teams bei virtuellen Meetings erfasst werden. Basierend auf der Auswertung der in den Interviews gewonnenen Daten mit Hilfe von MAXQDA 2022 wurde das Konstrukt der Vertrauensbildung unter chinesischen und deutschen Teammitgliedern auf kognitiver, affektiver und konativer Ebene mit insgesamt acht Schlüsselfaktoren ausgearbeitet. Darüber hinaus wurden Atmosphäre und Umfeld als kontextueller Rahmen für die Vertrauensbildung postuliert und näher erläutert. Basierend auf der oben geschilderten systematischen Datenauswertung wurde ein multimodales und multidimensionales Modell zur Vertrauensbildung unter chinesischen und deutschen Teammitgliedern bei virtuellen Meetings entwickelt und es wurden Strategien und Ansätze zum Vertrauensauf- und -ausbau ausgelotet.