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Cites 4 November 2005 as the rebirth of Russian nationalism, which is seen to be reemerging in the context of anti-Caucasian and anti-Islamic xenophobia, itself a function of Chechen separatism. In this context, state control of the media is discussed, particularly in terms of how such control results in anti-Chechen propaganda.

Der Beitrag enthält als Dokumente im Wortlaut (a) das gemeinsame Kommunique der dritten Runde der intertadschikischen Friedensverhandlungen, die in Islamabad vom 20. Oktober bis 1. November 1994 stattfanden, und (b) das Protokoll über die Gemeinsame Kommission für die Einhaltung des Vertrags über den vorläufigen Waffenstillstand an der tadschikisch-afghanischen Grenze und innerhalb des Landes. Einleitend wird ein Überblick über die Vorgeschichte und den Verlauf des Treffens in Islamabad gegeben. (BIOst-Mrk)

Der Beitrag enthält zwei Dokumente zu den Friedensverhandlungen zwischen den Bürgerkriegsparteien in Tadschikistan. Das erste Dokument ist das gemeinsame Kommunique der Teilnehmer der zweiten Verhandlungsrunde, die vom 18. bis zum 28. Juni 1994 in Teheran stattfand. Das zweite Dokument enthält den Wortlaut der gleichfalls in Teheran getroffenen Vereinbarung vom 17. September 1994 über den Waffenstillstand an der tadschikisch-afghanischen Grenze einerseits und innerhalb Tadschikistans andererseits. Einleitend werden die Vorgeschichte und der Verhandlungsverlauf des Teheraner Treffens ausführlich geschildert. (BIOst-Mrk)

Ab Herbst 1993 gab es verstärkt Anzeichen dafür, daß die am Bürgerkrieg in Tadschikistan beteiligten Parteien begonnen hatten, den Verhandlungsweg zu beschreiten. Der Beitrag enthält einige Dokumente, aus denen die Positionen der einzelnen Verhandlungspartner sowohl in der Vorphase der Verhandlungen als auch während der ersten offiziellen Verhandlungsrunde (5.-19. April 1994 in Moskau) hervorgehen. Die Dokumente werden jeweils kommentiert und in den zeitlichen Zusammenhang des Verhandlungsverlaufs gestellt. (BIOst-Mrk)

Im Mittelpunkt der Analyse steht zunächst die politische Entwicklung in Tadshikistan, die seit Beginn der 90er Jahre von starken Machtkämpfen zwischen den sowjettreuen Machthabern und der Oppositionsbewegung gekennzeichnet ist. Nach den vermutlich manipulierten Wahlen zum Obersten Sowjet 1991 beginnt eine gegen die Opposition gerichtete restriktive Politik, die bis an den Rand eines Bürgerkrieges führt. Der Verfasser charakterisiert sodann die Analogie der Ereignisse in Tadshikistan und Tschetschenien im Hinblick auf das Eingreifen Rußlands in die politischen Machtkämpfe innerhalb beider Republiken zur Durchsetzung seiner geopolitischen Interessen. (BIOst-Rgl)

STATE CONTROL OF THE MASS MEDIA IS THE PRINCIPAL CAUSE OF THE GROWTH OF XENOPHOBIA IN RUSSIA, WITH TELEVISION THE MAIN WEAPON IN THE PROPAGANDA ARMOURY

THE FUTURE OF THE PRESS IN CENTRAL ASIA IS DEPENDENT ON HOW FAR A NEW GENERATION OF JOURNALISTS RECOGNISES THE NEED TO ENSURE IT IS OF HIGH QUALITY AND COMMERCIALLY VIABLE