Rezension zu: Tamara Musfeld: Im Schatten der Weiblichkeit. Über die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression. Tübingen 1997
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 22, Heft 4, S. 101-104
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In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 22, Heft 4, S. 101-104
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 19, Heft 1, S. 7-15
Ausgehend von der Situation einer bayerischen Hochzeit, setzt sich die Autorin mit diffusen Gefühlen auseinander. Es geht um einen subjektiv erlebten Verlust von Bezügen, aber auch um Entscheidungen für "etwas anderes" - was auch immer das ist. Diese "postmoderne" Erfahrung der Entfremdung von Eindeutigkeiten wird in der beschriebenen Situation vor allem auf der Ebene der Sprache deutlich.
In: Münchner Reihe Palliativ Care Band 11
In: Soziale Arbeit
In: Journal of social work education: JSWE, Band 58, Heft 4, S. 622-639
ISSN: 2163-5811
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 19, Heft 2/3, S. 49-62
'Die AutorInnen schlagen einen gewagten Bogen: Ausgehend von den erstaunlich vielfältigen Funktionen des Bieres bzw. des Alkohols als Über-Lebens-Mittel - zum einen in der westlichen Konsum- und Freizeitgesellschaft, zum anderen in der autoritären sozialistischen Gesellschaft; über die jüngst zu beobachtende revolutionäre Verteidigung der Persönlichkeitsrechte im bayerischen Biergarten, bis hin zu dem Entwurf einer Theorie des Biertrinkens mit Hilfe von Sigmund Freuds 'Massenpsychologie und Ich-Analyse' und Friedrich Nietzsches Streitschrift 'Zur Genealogie der Moral'.' (Autorenreferat)
In: Research on social work practice, Band 30, Heft 1, S. 19-39
ISSN: 1552-7581
Purpose:This article presents a systematic review of research regarding how best to educate social work students and practitioners concerning of the process of evidence-based practice and/or the application of empirically supported treatments (ESTs).Method:We conducted a systematic review with a narrative synthesis, largely following the Cochrane Handbook of Systematic Reviews for Interventions and PRISMA reporting guidelines for systematic reviews and meta-analyses.Results:Twenty-seven studies met our eligibility criteria. These consisted mostly of uncontrolled designs and their measures relied mainly on learners' self-perception regarding acquisition of declarative and procedural knowledge, motivation, and satisfaction. Reports were mostly positive (88.7%).Conclusions:Research regarding the education of social work students and practitioners about the process of evidence-based practice as well as ESTs is limited. Further investigation is needed concerning the effectiveness of specific teaching methods using controlled designs and more rigorous outcome measures including observation of practice in real-life situations and/or in role-plays.
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Band 13
Die Etablierung der Sozialen Arbeit als Wissenschaft ist mittlerweile ausreichend oft fundiert begründet worden. Das vorliegende Buch geht daher einen Schritt weiter und bildet den derzeitigen Stand der Wissenschaft Soziale Arbeit anhand ihrer theoretischen Grundlagen, der normativen Dimensionen und ausgewählter Theorieentwürfe ab. Dabei wird die grundsätzliche Frage nach der Notwendigkeit von Theorien genauso beantwortet wie die Frage nach dem Gegenstand Sozialer Arbeit und der theoretischen Begründung von Methoden.