Wer treibt Russland an?
In: OSZE-Jahrbuch: Jahrbuch zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Band 20, S. 243-247
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In: OSZE-Jahrbuch: Jahrbuch zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Band 20, S. 243-247
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In: NATO-Brief, Band 45, Heft 3, S. 11-15
ISSN: 0255-3821
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 12, S. 14-24
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Im Zentrum des Beitrags stehen drei miteinander verbundene Problemkreise: 1. die zukünftige Rolle Rußlands im europäischen Sicherheitssystem, 2. die Entwicklung partnerschaftlicher Beziehungen im Bereich der OSZE und 3. die Rolle der OSZE im neuen europäischen Sicherheitssystem. Nach Ansicht der Autorin sollte keine der im Sicherheitssystem operierenden Organisationen die dominierende Rolle spielen, auch nicht die OSZE, wie es von russischer Seite häufig gefordert wird. Die bestehenden Organisationen sollten sich vielmehr in ihrer Arbeit ergänzen und eine dynamische "Arbeitsteilung" anstreben. Der Integration Rußlands in die bestehenden Strukturen und Institutionen wird dabei eine besondere Bedeutung zukommen. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 10, S. 141-145
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 39, Heft 923, S. 11-15
ISSN: 0535-4129
Aus sowjetischer Sicht
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 27/1991
Die Mitarbeiterin des Instituts für wissenschaftliche Information auf dem Gebiet der Sozialwissenschaften der Moskauer Akademie der Wissenschaften überprüft in diesem Papier den Modellwert der westlichen Integrationsinstanzen EG und NATO wie auch den der KSZE-Strukturen für die künftige Gestaltung der Sicherheit und Integration Gesamteuropas. Ihre Überlegungen zur "Architektur für das neue Europa" münden in die Vorstellung"... eines dreigeschossigen Gebäudes ...: in der ersten Etage die europäische Zusammenarbeit im Bereich der Kultur und der Menschentrechte, in der zweiten die Strukturen, welche die wirtschaftliche Zusammenarbeit auf Integrationsbasis gewährleisten, und in der dritten die gesamteuropäuischen Institutionen zur Gewährleistung der Sicherheit des Kontinents in allen Aspekten (militärisch, politisch, wirtschaftlich, ökologisch, im Informationswesen usw.)." (BIOst-Klk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 68-74
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Am runden Tisch werden die Ergebnisse der März-Wahlen in der DDR diskutiert und die deutsche Problematik angesichts der Wiedervereinigung erörtert. Im Mittelpunkt stehen innerdeutsche Probleme der Wiedervereinigung und die künftige Stellung des wiedervereinigten Deutschlands in Europa. Von größter Bedeutung ist vor allem sein militärisch-politischer Status. Wenn man davon ausgeht, daß demokratische Strukturen der Bundesrepublik fest verankert sind, ist die Angst der Nachbarländer von einem ökonomisch und politisch mächtigen Deutschland auf die Dauer nicht zu vertreten. Die Bundesrepublik ist in die europäische Gemeinschaft integriert. Im Zusammenhang mit den europäischen Integrationsprozessen wird immer deutlicher, daß die Politik der militärischen Blocks der Vergangenheit angehört. An ihre Stelle tritt das System der kollektiven Sicherheit in Europa. Das wiedervereinigte Deutschland muß in dieses System integriert werden. (BIOst-Ldg)
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace
ISSN: 0175-274X
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