Healthy boundaries: remedies for Europe's cross-border disorder
In: Chaillot paper 152 (May 2019)
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In: Chaillot paper 152 (May 2019)
In: Chaillot papers No 143 (December 2017)
In: Internationale Politik. Special, Heft 1, S. 34-37
ISSN: 2747-7274
Deutschland braucht Partner, um erfolgreiche Außen- und Sicherheitspolitik zu machen. Nur hat die Bundesregierung noch nicht verstanden, wie sie als "Team-Macht" agieren muss: fünf Regeln. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik. Special, Heft 1, S. 63-67
ISSN: 2747-7274
Stillstand, Krise, Kurswechsel, Stillstand: Die deutsche Politik operiert seit Jahren nach dem gleichen Muster. Das hat in Europa zu Stagnation geführt und dem Ruf des Westens geschadet. Für eine echt Zeitenwende braucht es ein neues Rezept. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik quarterly, Heft 4
After a lost decade-and-a-half that saw the establishment of German predominance, there is now the acute danger of Berlin and Paris applying rejected ideas to enlarging and reforming the EU: Four principles for a future-oriented EU expansion and adaptation. (IPQ)
World Affairs Online
In: Internationale Politik
Europa ist ein kleiner Ort mit großer Geschichte. Die Bundesregierung glaubt, diese Geschichte überwinden zu können, indem man dem Globalen Süden die Hand reicht. Doch die Deutschen neigen dazu, Lektionen, die Polen, Franzosen und Briten aus der Geschichte gelernt haben, auszublenden – zulasten der Macht der EU. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik. Special, Heft 2, S. 6-11
ISSN: 2747-7274
Die Liste außenpolitischer To-dos für die neue Bundesregierung schreibt sich wie von selbst. Und die Problemlage der Europäischen Union ist fast identisch. Die Schwierigkeiten liegen nun nicht so sehr im Handeln selbst, sondern im Wie und Wann. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 68, Heft 6, S. 62-66
ISSN: 1430-175X
Unser Autor träumt davon, dass die Diskussionen über Einwanderung in Europa 2014 eine unerwartete Wendung nehmen werden. Gegen einen wachsenden Populismus setzt sich die Einsicht durch, dass die EU ein neues, attraktives Einwanderungsregime braucht, will sie in der Welt bestehen. Skizze einer zukünftigen politischen Debatte. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 68, Heft 7, S. 62-66
ISSN: 2627-5481
"Der Autor träumt davon, dass die Diskussionen über Einwanderung in Europa 2014 eine unerwartete Wendung nehmen werden. Gegen einen wachsenden Populismus setzt sich die Einsicht durch, dass die EU ein neues, attraktives Einwanderungsregime braucht, will sie in der Welt bestehen. Skizze einer zukünftigen politischen Debatte." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 4, S. 30-34
ISSN: 1430-175X
In Nordafrika wachsen die Gesellschaften und mit ihnen die Jugendarbeitslosigkeit; Europa hat ein Überalterungsproblem. Eine Lösung zum beiderseitigen Nutzen liegt auf der Hand. Technokratische Top-Down-Ansätze haben aber keine Chance auf Erfolg. Und Europas Regierungen müssen ihren Wählern unbequeme Wahrheiten sagen. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 67, Heft 4, S. 30-34
ISSN: 2627-5481
"In Nordafrika wachsen die Gesellschaften und mit ihnen die Jugendarbeitslosigkeit; Europa hat ein Überalterungsproblem. Eine Lösung zum beiderseitigen Nutzen liegt auf der Hand. Technokratische Top-Down-Ansätze haben aber keine Chance auf Erfolg. Und Europas Regierungen müssen ihren Wählern unbequeme Wahrheiten sagen." (Autorenreferat)
In: British foreign and security policy: historical legacies and current challenges, S. 94-108
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 3, S. 144-144
ISSN: 1430-175X
Last week's British/Baltic/Nordic summit gave Berlin cause for reflection. Germany, keen for new means of representing its interests in the EU, has been at a loss to exploit its relations with the UK. The summit suggested it had now missed the boat. The problem is thorny: the UK simply remains too little committed to the EU for Berlin and London to pursue common projects on a strategic basis. Shared priorities for EU action - such as, at present, towards Belarus and Tunisia - emerge almost at random, and any British-German partnership tends to be largely ad hoc. Yet if this shows anything, it is that Berlin is looking at the problem from the wrong angle. The basis for any new bilateralism should not be those areas where British and German priorities fleetingly converge, but rather those where the UK is structurally dependent upon Germany's influence as an EU-insider
BASE
In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 23, Heft 7, S. 30-33
ISSN: 1350-6226
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