Unser Arbeitsleben ändert sich - nicht zuletzt aufgrund der Digitalisierung. Organisationen benötigen kompetente Beschäftigte, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Beschäftigte benötigen neue Kompetenzen, um bei veränderten Berufs- und Rollenbildern beschäftigungsfähig zu bleiben. Der Ansatz des Kompetenzmanagements verbindet beide Perspektiven. Das Buch beschreibt u. a., wie Kompetenzmanagement aufgebaut sein sollte, wie Kompetenzanforderungen erhoben und systematisiert werden und wie Kompetenzen erworben werden können. Schließlich umfasst der Band einen Ausblick auf eine digitalisierte Arbeitswelt.
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Mehr denn je ist arbeitsbezogenes Lernen ein strategisch relevantes Thema in Unternehmen. Die Anforderungen, die aus einer dynamischen und vernetzten Arbeitswelt resultieren, fordern von Unternehmen und Beschäftigten eine permanente Weiterentwicklung. Klassische Fort- und Weiterbildungen allein reichen hierfür nicht mehr aus. Diesem Buch liegt ein breites Verständnis von Lernen zugrunde: Neben dem formalen Lernen, das nach vorgegebenen Curricula in strukturierten Lernumgebungen stattfindet und den Besuch von Weiterbildungsformaten wie Schulungen, Seminaren und Trainings umfasst, werden in diesem Band auch das informelle Lernen am Arbeitsplatz und das selbstregulierte Lernen in den Fokus genommen. Anhand von Modellen zum arbeitsbezogenen Lernen in Unternehmen und aktuellen metaanalytischen Befunden wird ein Überblick über die drei Lernformen des formalen, informellen und selbstregulierten Lernens gegeben. Zudem werden Konzepte zur lernförderlichen Arbeitsgestaltung und Etablierung einer positiven Lernkultur vorgestellt. Aufbauend auf relevanten Prozessschritten im Personalentwicklungszyklus wird ein Rahmenmodell zur Planung und Umsetzung von Programmen und Maßnahmen präsentiert, das zielgerichtet verschiedene Lernformen verknüpft. Darüber hinaus werden die Herausforderungen und Chancen aufgezeigt, die für arbeitsbezogenes Lernen aus der Digitalisierung resultieren (z. B. Microlearning), und neuere agile Lern- und Arbeitsmethoden (z. B. Scrum) ebenso wie klassische Ansätze skizziert. Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen illustrieren, wie arbeitsbezogenes Lernen systematisch gestaltet werden kann
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