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Editorial
In: European psychologist, Band 8, Heft 2, S. 65-65
ISSN: 1878-531X
Editorial
In: European psychologist, Band 8, Heft 4, S. 221-222
ISSN: 1878-531X
European Psychologist Available to Thousands of Readers Online!
In: European psychologist, Band 7, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 1878-531X
Quo vadis psychologia Europaea: Perceptions and Assessments at the Turn of the Millennium, with 30 Tele-Interview Contributions from Across Europe
In: European psychologist, Band 5, Heft 2, S. 87-89
ISSN: 1878-531X
Editorial
In: European psychologist, Band 5, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 1878-531X
Editorial
In: European psychologist, Band 2, Heft 2, S. 89-90
ISSN: 1878-531X
Editorial
In: European psychologist, Band 2, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 1878-531X
To the Memory of Ivan Petrovich Pavlov (1849-1936)
In: European psychologist, Band 2, Heft 2, S. 91-96
ISSN: 1878-531X
This editorial preface introduces the historical context and explains the editorial preparation of this Thematic Issue devoted to Ivan P. Pavlov and his research on classical conditioning. Following a brief synopsis of Pavlov's life, an extract from his 1904 Nobel Laureate address is reprinted to highlight Pavlov's thinking, in his own words, about the nature of the psychological phenomena that formed the focus of research in the second half of his life.
News from the European Union — European Commission DG XII/ Science, Research, and Development: Second Phase of the Environment and Climate Work Programme
In: European psychologist, Band 2, Heft 1, S. 78-84
ISSN: 1878-531X
Editorial
In: European psychologist, Band 1, Heft 1, S. 1-2
ISSN: 1878-531X
Die australischen Aborigines - zur Psychologie ihrer Wesensart und Lebenswirklichkeit
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 30, Heft 2, S. 238-241
ISSN: 0044-2976
Die australischen Ureinwohner, die Aborigines, lebten bis zum späten 18. Jhdt. in völliger biologischer und kultureller Isolation. Psychologische Untersuchungen belegen, daß ihre Begabungsstruktur signifikant von der der weißen Australier abweicht. Ergebnisse solcher Untersuchungen müssen jedoch immer unter dem Gesichtspunkt der ökologischen Repräsentativität, d.h. der Erfahrungs-, Lebensraum- und Umweltangemessenheit der in diesen Studien verwendeten Methoden gesehen werden. Der Verfasser stellt zusammenfassend einige Ergebnisse seiner Untersuchung dar: Die Vorstellungs- und Erlebniswelt der australischen Aborigines ist durch eine besondere Logik der Ordnung aller Dinge gekennzeichnet; die Aborigines-Kultur kann nicht losgelöst von den Sozialregeln des Zusammenlebens in Familie, Klan und Sippe verstanden werden; die besonderen Gegebenheiten der Kultur, Sozial- und Wirtschaftsordnung sowie der Weltsicht sind auch bei der Betrachtung typischer Denkschemata zu berücksichtigen; die Aborigines-Kultur kennt in künstlerisch-expressiver Hinsicht typische Ausdrucksmittel, die eine spezifische Funktion haben. Anhand einer Inventarisierung des Aborigines-Biotops lassen sich hinsichtlich psychologischer Untersuchungen als besonders charakteristische Merkmalsbereiche Wahrnehmungs- und Diskriminationsleistungen, Leistungen der Psychomotorik sowie des räumlich-anschaulichen Denkens und der räumlichen Orientierung herausstellen. (SD)
Wohnmodell Hamburg-Steilshoop: Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleituntersuchung
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 15, Heft Bd. 1, S. 249-261
ISSN: 0003-9209
"Es wird über eine empirische Begleituntersuchung zum Wohnmodell Hamburg-Steilshoop berichtet, die sich auf fünf Fragenkomplexe bezieht: die Nutzung der Raumstrukturen und baulichen Einrichtungen, die im Wohnmodell geübte Form der Selbstverwaltung und Selbstwirtschaftung, seinen möglichen Modellcharakter für die Delegation öffentlicher Aufgaben (vor allem im Sozialbereich) an private Träger, Faktoren der Gruppenbildung und des Sozialkontakts im Wohnmodell und die Intergration sogenannter Randgruppen. Die Untersuchung erfolgte in einem dreistufigen Erhebungsplan (Wohnraumstammerhebung in 34 Wohneinheiten, Zeitstichprobenerhebung zu den Gemeinschaftseinrichtungen und Interviewerhebung an 90 Befragungspersonen). Die Ergebnisse werden getrennt nach den fünf Fragestellungen referiert. Besondere Probleme für das Wohnmodell resultieren aus der hohen Fluktuationsrate. Die Ergebnisse unterstreichen u.a. die Bedeutung umweltpsychologischer Kriterien in der Wohnungsplanung, das Erfordernis verbesserter Methoden der Mieter-Mitbeteiligung in Fragen der Wohnraumplanung und die Notwendigkeit eines engeren Verbundes zwischen baustrukturellen und psychologisch- sozialpädagogischen Gesichtspunkten und Dienstleistungen im öffentlichen Wohnungsbau." (Autorenreferat)
Fortschritte der Experimentalpsychologie: Hamburger Mittagsvorlesungen
In: Lehr- und Forschungstexte Psychologie 5
Umwelt und Verhalten: Perspektiven und Ergebnisse ökopsychologischer Forschung
In: Huber-Psychologie-Forschung