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Rechtsgeschäftliche Folgen nichtiger Willenserklärungen. -Amts- u. Parteinichtigkeit v. Rechtsgeschäften-. Zum Verhältnis v. Privatautonomie u. objektivem Recht
In: Göttinger rechtswissenschaftliche Studien Bd. 57
Der Wandel der Normativität
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 93, Heft 4, S. 465-492
ISSN: 2363-5614
Die Bedeutung der Philosophie für die Rechtswissenschaft — dargestellt am Beispiel der Menschenrechtskonvention zur Biomedizin (Zum Verhältnis von europäischem Recht und europäischer Moral)
In: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim; Die Bedeutung der Philosophie für die Rechtswissenschaft, S. 5-35
Bemerkungen zum Verhältnis von Staat und Kirche in einem vereinigten Deutschland
In: Nation und Demokratie: politisch-strukturelle Gestaltungsprobleme im neuen Deutschland, S. 125-146
Der Aufsatz setzt sich mit der Frage auseinander, ob durch die Wiedervereinigung Verfassungsänderungen oder -erneuerungen im Hinblick auf das Verhältnis von Staat und Kirchen nötig werden. Zunächst wird die Gesetzeslage in der Bundesrepublik und der DDR dargestellt. Während in der BRD durch gewandelte Verfassungsinterpretation volle Glaubens- und Gewissensfreiheit gewährleistet wird, ist in der DDR trotz anderslautenden Verfassungstextes die Stellung der Kirche sehr viel eingeschränkter. Weiterhin ist in den Überlegungen die europäische Einigung zu berücksichtigen. Es wird das Ziel formuliert, den "Staat der Glaubensfreiheit", den kulturellen Pluralismus zu erhalten. Das Verhältnis von Staat und Kirchen soll daher nicht durch neue verfassungsrechtliche Entscheidungen geregelt werden. Hieraus werden Schlußfolgerungen bezüglich der Kirchensteuererhebung, der Mitgliedschaft, Art.7 Abs.3 GG und kirchlicher Sozialarbeit gezogen. Abschließend werden einige Änderungen auf der Ebene des einfachen Rechts und beim Religionsunterricht vorgeschlagen. Im Anhang findet sich ein Auszug der DDR-Verfassung. (ICE)
Allgemeines Persönlichkeitsrecht oder Schutz der Persönlichkeitsrechte? — Zur Struktur zivilrechtlicher Denkformen —
In: Persönlichkeit, Familie, Eigentum, S. 113-135
Das Gesetz als Mittel der gesellschaftlichen Steuerung im pluralistischen Staat
In: Politische Wissenschaft und politische Ordnung, S. 172-190
Das Gesetz als Mittel der gesellschaftlichen Steuerung im pluralistischen Staat
In: Politische Wissenschaft und politische Ordnung: Analysen zu Theorie und Empirie demokratischer Regierungsweise ; Festschrift zum 65. Geburtstag von Rudolf Wildenmann, S. 172-190
In dem Beitrag wird die These diskutiert, daß eine der tieferen Ursachen für das Versagen des Gesetzgebers, wie auch für viele Fehler der Rechtsanwendung, darin liegt, daß es noch nicht genügend Klarheit darüber gibt, in welcher Weise das Gesetz im pluralistischen Staat als Mittel der gesellschaftlichen Steuerung funktioniert. Die Grundlage bildet die Orientierung an einem Gesetzesbegriff, der auf einen Glaubensstaat zugeschnitten ist, d.h. auf einen Staat, in dem das Recht einem Teil der gemeinsamen Ziel- und Wertvorstellungen Verbindlichkeit beilegt und von daher seine Effizienz bezieht. Vom Aspekt der Gesetzesanwendung her wird herausgearbeitet, daß die Voraussetzung eines "gemeinsamen Glaubens" nicht mehr gegeben ist, um dann den Gegensatz von pluralistischem Staat und Glaubensstaat genauer zu verdeutlichen. Die Analyse führt zu der Feststellung, daß Gesetze, die eine Gesellschaft steuern sollen, deren Mitgliedern sie weithin unbekannt bleiben, nicht als Handlungsanweisungen für die Bürger verstanden werden können - d.h. also nicht als derjenige Ausschnitt der ethischen Normen, der vom Staat durchgesetzt wird. Vor diesem Hintergrund werden die Funktionen des Rechts im pluralistischen Staat erörtert. (KW)
Was die soziale Marktwirtschaft fordert: ethische Folgerungen für heute und morgen
In: Die politische Meinung, Band 21, Heft 165, S. 48-68
ISSN: 0032-3446
Rechtsgeschäftliche Folgen nichtiger Willenserklärungen: Amts- und Parteinichtigkeit von Rechtsgeschäften; zum Verhältnis von Privatautonomie und objektivem Recht
In: Göttinger rechtswissenschaftliche Studien 57