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Was geschieht mit unseren Steuern?: Überblick über die Finanzpolitik
In: NGG-Schriftenreihe Nr. 9
1995: Aufschwung mit Risiken
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 46, Heft 2, S. 84-88
ISSN: 0016-9447
Deutsche Wirtschaft 1993-94: Wachstumspolitik statt rigorosem Sparen zur falschen Zeit !
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 45, Heft 2, S. 119-126
ISSN: 0016-9447
Deutsche Wirtschaft 1991/92: die Konjunktur macht Pause
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 43, Heft 3, S. 169-180
ISSN: 0016-9447
Mit diesem Beitrag wird die kontinuierliche Berichterstattung über die Entwicklung der Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Zeitschrift fortgesetzt. Für den Zeitraum 1991/92 bilden dabei naturgemäß die Probleme einen Schwerpunkt, die sich aus dem Bankrott des real existierenden Sozialismus ergeben. Angesprochen wird die Entwicklung des Sozialproduktes, des Exportes, des Arbeitsmarktes, der Konjunktur, der Reallöhne und des Gewinnes. Abschließend kritisiert der Autor Politik und Politiker, die die Gewerkschaften zum "Prügelknaben der Nation" machen und fordert, die D-Mark in diesem Jahrzehnt nicht abzuschaffen. (IAB2)
Deutsche Wirtschaft 1990/91: nur mit Staatshilfen kann die Marktwirtschaft in Ostdeutschland Erfolg haben
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 42, Heft 1, S. 26-37
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
"Stunde der Wahrheit" für die Wirtschaftspolitik - Deutsche Wirtschaft 1987/88
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 39, Heft 1, S. 32-43
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
Deutsche Wirtschaft 1984/85 - Weiterhin leichter Aufschwung, aber kein Abbau der Arbeitslosigkeit
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Heft 1, S. 48-60
ISSN: 0016-9447
Der Autor beschreibt und analysiert die wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum 1984/85. Der Export, als stärkster Motor der wirtschaftlichen Belebung, war im Jahre 1984 um 14 Prozent, real um zehn Prozent größer als 1983, gleichzeitig nahm das Bruttosozialprodukt gegenüber 1983 um rund 2,5 Prozent hinzu. "Wenn auch außenwirtschaftliches Gleichgewicht und Preisstabilität 1985 wiederum gewährleistet sein werden, gibt es keine Anzeichen dafür, daß die Bundesregierung wirksame Maßnahmen gegen die anhaltende Massenarbeitslosigkeit ergreifen wird. Kein Handlungsbedarf besteht bei den Unternehmensgewinnen: Sie stiegen von 1981 bis 1984 um 36 Prozent brutto und rd. 40 Prozent netto." Kritisiert wird die bisher betriebene Angebotspolitik und Sparpolitik bei öffentlichen Investitionen. Gefordert wird eine Wirtschaftspolitik, die die Massenkaufkraft erhöht und somit verstärkt zur konjunkturellen Triebkraft wird. (SS2)
Trotz Aufwärtstrend Massenarbeitslosigkeit: deutsche Wirtschaft 1985/86
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 1985, Heft 12, S. 753-764
ISSN: 0016-9447
Der Verfasser untersucht Umfang, Ursachen und Möglichkeiten zur Überwindung der Massenarbeitslosigkeit in der BRD auf dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung. Am Beispiel der Haushalts- und Investitionspolitik der Bundesregierung wird gezeigt, welche Fehler das Kabinett Kohl hinsichtlich der Beschäftigungspolitik machte, was nach Ansicht des Autors die Arbeitsmarktsituation verbessert hätte und wer von der konservativen Finanzpolitik profitiert; treten die Prognosen ein, werden die Gewinne etwa doppelt so schnell wachsen wie die Löhne und Gehälter. Die Arbeitslosigkeit allerdings war noch nie so hoch wie 1985 - eine Umsetzung des Beschäftigungsprogramms des DGB daher dringend erforderlich, so der Autor. (KS)
Deutsche Wirtschaft 1983/84: allmähliche Erholung mit vielerlei Gefährdungen und unverändert hoher Arbeitslosigkeit
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 1984, Heft 1, S. 51-64
ISSN: 0016-9447
Der Autor liefert und analysiert Daten zur wirtschaftlichen Situation 1983 in der BRD; desweiteren diskutiert er Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute und des Sachverständigenrates für das Jahr 1984. Die allmähliche Erholung in 1983 wird auf Inlandsnachfrageexpansion und Konjunkturprogramme der Regierung Schmidt zurückgeführt. Der gegenwärtigen rigorosen Sparpolitik bescheinigt er ungünstige Einflüsse vor allem auf die Baukonjunktur und den Arbeitsmarkt. Die sehr guten Rahmenbedingungen für die Angebotsseite - so stiegen die Unternehmergewinne um ca. 15 v.H., während die Arbeitnehmer eine Reallohnminderung von 1 v.H. hinnehmen mußten - führten hingegen nicht zur wirtschaftlichen Erholung. Letztere wird sich voraussichtlich auch 1984 fortsetzen, bedingt durch einen weltwirtschaftlichen Aufschwung; so werden sich vor allem der Export und die Investitionstätigkeit belebend auf die deutsche Wirtschaft auswirken und zu einer Steigerung des Bruttosozialprodukts führen. Als Risiken gelten der international hohe Zinssatz, die Überbewertung des Dollars, die kritische Situation vieler Dritte-Welt-Länder und die restriktive Geld- und Finanzpolitik der Bundesregierung. (JS)
Deutsche Wirtschaft 1982/83: die weltweite Wirtschaftskrise dauert an - weiterhin schrumpfende Produktion und hohe, wachsende Arbeitslosigkeit
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Heft 12, S. 758-769
ISSN: 0016-9447
Neben der Beschreibung verschiedener Aspekte der Weltwirtschaftskrise (Arbeitslosigkeit, Konjunkturverlauf, stagnierender Welthandel, Sozialprodukt) geht Pehl insbesondere auf die wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Maßnahmen der gegenwärtigen Bundesregierung ein, die er als "verfehlt" kritisiert. Ausgehend von einem neuen Konjunktur-Ablaufmuster, demzufolge eine Exportsteigerung nicht mehr automatisch die Binnennachfrage erhöht, erfahren infolgedessen die Produktionsanlagen nur noch eine Auslastung von 74 Prozent, was verstärkte Nachfrageschwäche und Arbeitslosigkeit zur Folge hat. Entsprechend werden in Appellen an Lohnpausen, Maßnahmen zum Abbau der Staastverschuldung wie Stelleneinsparungen und Ausgabenkürzungen sowie in Wirtschaftsförderung (Investitionszulagen und Steuervergünstigungen) keine Möglichkeiten zur Krisenbewältigung gesehen. Pehl plädiert daher für eine kaufkraftstärkende und nachfrageorientierte Finanz- und Beschäftigungspolitik. (AG)
Deutsche Wirtschaft 1981/82: zunächst weiter Stagnation und noch wachsende Arbeitslosigkeit, aber Hoffnung für das 2. Halbjahr 1982
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 33, Heft 1, S. 5-16
ISSN: 0016-9447
Deutsche Wirtschaft, 1979/80: Höhepunkt eines kräftigen Aufschwungs überschritten; 1980 ein Jahr grosser Herausforderungen
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 31, Heft 2, S. 85-94
ISSN: 0016-9447