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Die Berufswelt ist durch einen vielfältigen Wandel gekennzeichnet. Die Bewältigung der steigenden Individualisierung und Flexibilisierung der eigenen (Aus)Bildungsbiographie ist Aufgabe von Schülern, womit die Bedeutung der beruflichen Orientierung wächst. In diesem Prozess können Jugendliche auf personelle wie institutionelle Orientierungshilfen zurückgreifen. Innerhalb der Lehrerausbildung wird dieser Bereich wenig thematisiert, daher stellen sich vor allem Fragen nach dem Umgang der Lehrkräfte mit den an Sie gestellten Anforderungen.
In: Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK), S. 117-131
Die Herausforderungen der Berufswelt und des Arbeitsmarktes befinden sich in ständiger Veränderung, so auch der Beruf, welcher im Fokus der beruflichen Orientierung von Jugendlichen steht. In den Klassen des Übergangssystems befinden sich Schülerinnen und Schüler, die aus verschiedensten Gründen den Übergang an der ersten Schwelle nicht positiv gemeistert haben. Durch den Besuch der Maßnahmen sollen Schulabschlüsse nachgeholt werden und eine berufliche Orientierung erfolgen. In diesem Kontext stellt sich die Frage nach der inhaltlichen Ausrichtung des Unterrichtes, konkret der allgemeinen und berufsbildenden Inhalte. Im folgenden Beitrag wurden Lehrkräfte des Übergangssystems zur curricularen Ausgestaltung des Unterrichts befragt und eine Zuordnung dieser zur allgemeinen und/oder beruflichen Bildung vorgenommen.
In: Berufsbildung, Arbeit und Innovation Band 45
Schwerpunkt des Sammelbandes sind die teilweise dramatischen Auswirkungen des demografischen Wandels auf Arbeits- und Bildungsprozesse in Ostdeutschland. Vor allem die Situation auf dem Ausbildungsmarkt verschärft sich zunehmend, in einigen Regionen ist er faktisch zusammengebrochen. Die Autorinnen und Autoren diskutieren in drei großen Abschnitten, welche Konsequenzen das für die berufliche Aus- und Fortbildung hat. Teil eins liefert Bestandsaufnahmen und Problemanalysen. Im zweiten Abschnitt werden Problembereiche entlang der Bildungskette diskutiert - angefangen bei der Berufsorientierung, über die Ausbildungsqualität und vorzeitige Vertragslösungen bis hin zur Bindung von Fachkräften. Querschnittsthemen wie Migration, Benachteiligtenförderung oder Hochschulbildung bilden den dritten Teil.