Zwischen Sympathie und Eigennutz: NS-Propaganda und die türkische Presse im Zweiten Weltkrieg
In: Studien zur Zeitgeschichte des Nahen Ostens und Nordafrikas Bd. 18
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In: Studien zur Zeitgeschichte des Nahen Ostens und Nordafrikas Bd. 18
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 12, Heft 1, S. 140-151
ISSN: 1612-6041
m Jahr 2012 kam der Film »Fetih 1453« in die türkischen Kinos. Das Heldenepos um den 18-jährigen Sultan Mehmed II., dessen Truppen die oströmische Hauptstadt einnahmen, war unter Einsatz neuester Computertechnik, Animationen und vielerlei Effekten hergestellt worden. Der Kinostart in Istanbul war – damit die geschichtsträchtige Symbolik sich auch jedem Türken deutlich erschließe – um 14.53 Uhr. Der Film entwickelte sich rasch zum Kassenschlager. Er war nicht nur der teuerste in der Türkei jemals gedrehte Film – seine Produktionskosten beliefen sich auf 17 Mio. US-Dollar –, sondern zog auch die meisten Besucher an.
In: Südosteuropäische Arbeiten 145
Die antijüdischen Ausschreitungen in Thrakien 1934 -- Theoretische Annäherung an das Ereignis von 1934 : Versuch einer Rekonstruktion -- Die jüdische Gemeinschaft im Osmanischen Reich : vom millet zur Minderheit -- Problematische Anfänge : Verordnete Nationsbildung und Minderheiten zu Beginn der kemalistischen Republik -- Das Janusgesicht der Türkisierung : Assimilation und Exklusion -- Siedlungs- und Bevölkerungspolitik in der Swischenkriegszeit
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 6, S. 90-95
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 6, S. 90-94
ISSN: 1430-175X
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