Grundzüge der Politikwissenschaft
In: Böhlau-Studien-Bücher
16 Ergebnisse
Sortierung:
In: Böhlau-Studien-Bücher
Cover -- Half Title -- Title Page -- Copyright Page -- Table of Contents -- Foreword -- 1. On Leadership -- 2. Jaruzelski I: On the Gravity of one - of any - Political Decision -- 3. On the Illusion of Democratic Leadership -- 4. An Impossible Encounter - The First -- 5. On the Tendency to Ban Machiavelli to Hell -- 6. On the Limits of Idealism -- 7. Charisma -- 8. On the Attempts to Tame a Myth -- 9. On the Skepticism Toward Too Much Democracy -- 10. On the Unavoidability of Lying -- 11. On the Misery of Collaboration -- 12. On the Presumption of Objectivity -- 13. On the Ambiguity of Difference -- 14. On the Amorality of Foreign Policy -- 15. On the Logic of Leninism -- 16. On the True Nature of Personal Leadership -- 17. On the Necessity of Limiting Evil -- 18. On the Longing for William Tells and Robin Hoods -- 19. On the Necessity of Becoming a Parvenu -- 20. An Impossible Encounter - The Second -- 21. On the Democratic Dissolution of Politics in General -- 22. On the Transformation of the People into the Marketplace -- 23. The Cockpit -- 24. On the Possibility of Intellectual and Moral Leadership -- 25. Jaruzelski II: On the Arbitrary Nature of Historical Perception -- 26. Bibliography -- Index of Persons.
In: Helsinki monitor: quarterly on security and cooperation in Europe, Band 11, Heft 2, S. 5-6
ISSN: 1571-814X
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 28, Heft 1, S. 3-8
ISSN: 0304-2782
In: Liberalismus in Geschichte und Gegenwart, S. 233-239
Das politische System und die politische Kultur Österreichs sind von einer traditionellen Schwäche des politischen Liberalismus gekennzeichnet, verursacht nicht zuletzt durch den Antisemitismus der bürgerlichen Parteien. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die FPÖ als Partei ehemaliger Nationalsozialisten. Sie profilierte sich erst in den 70er Jahren als liberale Partei. Diese "europäische Normalität" ging mit dem Rechtsruck unter Haider wieder verloren. Im europäischen Kontext ist die Partei am ehesten mit dem französischen Front National und dem belgischen Vlaams Blok zu vergleichen - Parteien, die wie die FPÖ die politische Entfremdung des Proletariats artikulieren. (ICE)
In: West European politics, Band 22, Heft 2, S. 116-129
ISSN: 1743-9655
In: Transit: europäische Revue, Heft 16, S. 80-91
ISSN: 0938-2062
Demokratie ist zunächst und zumeist ein Prozeß, in dem der Mehrheit die autoritative Entscheidungskompetenz zufällt. Würde sich Demokratie im Mehrheitsprinzip erschöpfen, dann könnte eine Politik des Hasses demokratisch legitimiert werden. Demokratie und eine Politik des Hasses sind aber nicht vereinbar. Dennoch muß die Demokratie mit diesem Phänomen und ihren Gegnern demokratisch umgehen. Der Maßstab, an dem Demokratie sich dabei zu orientieren hat, ihr Fundament, sind die Menschenrechte. In diesen ist festgeschrieben, was legitim politikfähig ist und was nicht. Eine "Politik des Hasses" ist zwar politikfähig, sie ist aber nicht legitim - weil sie darauf zielt, anderen grundlegendes Recht abzusprechen. Die Qualität einer Demokratie erweist sich an der Realisierung der Menschenrechte. Anders ausgedrückt: Sie erweist sich in ihrer Fähigkeit, die Quellen des Hasses austrocknen zu lassen. (pre)
In: Parteien und Fraktionen, S. 219-239
In: West European politics, Band 22, Heft 2, S. 116-129
ISSN: 0140-2382
In: Schriftenreihe über Arbeit und Arbeitsbeziehungen 9
In: West European politics, Band 22, Heft 4, S. 239
ISSN: 0140-2382
In: SAIS review, Band 19, Heft 2, S. 267-271
In: Schriftenreihe des Zentrums für Angewandte Politikforschung 22