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Kost, Andreas, Peter Massing, Marion Reiser, Hrsg. 2020. Handbuch Demokratie: Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag. 365 S., ISBN: 978-3-7344-0951-6 (Print)/978-3-7344-0952-3 (PDF)/978-3-7344-1075-8 (EPUB), 39,90 € (Print), 35,99 € (PDF), 35,99 € (EPUB)
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 14, Heft 4, S. 461-465
ISSN: 1865-2654
Die FPÖ ab 1970
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 47, Heft 4, S. 15-21
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
The Discipline of Political Science: (Re)Positioning between Naïve Objectivity and Self-Destroying Pure Partisanship
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 47, Heft 3, S. 81
ISSN: 2313-5433
Österreich: Fremdbestimmung und Selbstzerstörung: Die lange Suche nach der – nach einer – Identität
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 66, Heft 2, S. 309-316
ISSN: 2196-7121
Österreich: Fremdbestimmung und Selbstzerstörung: die lange Suche nach der - nach einer - Identität
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 66, Heft 2, S. 309-316
ISSN: 0042-5702
World Affairs Online
Zurück zur Zeit vor Franklin D. Roosevelt?: das Amerikabild im Wandel
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 46, Heft 3, S. 61-68
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
Emmerich Tálos (unter Mitarbeit von Florian Wenninger) (2017): Das austrofaschistische Österreich, 1933 - 1938
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 46, Heft 3, S. 45
ISSN: 2313-5433
n/a
Demokratie im Zeitalter der Globalisierung
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 46, Heft 1
ISSN: 2313-5433
Der Diskussionsbeitrag beschreibt den Megatrend Demokratisierung in Verbindung mit einer permanenten Ausweitung des "demos" in Form der Inklusion von gesellschaftlichen Teilen, die davor aus Gründen des Geschlechts, der Ethnizität ("Rasse") und/oder der religiösen oder auch politischen Überzeugung exkludiert waren. Demokratien – definiert nach den konzeptionellen Kriterien Schumpeters und Dahls – werden aber nunmehr durch die Implikationen des wachsenden Ungleichgewichts zwischen einer globalisierten Ökonomie und der abnehmenden Fähigkeiten einer staatlich limitierten Demokratien herausgefordert. Die Folge ist eine abnehmende Politikfähigkeit der Nationalstaaten und damit einer ausschließlich staatlich definierten Demokratie.
Österreich – Im europäischen Trend
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 14, Heft 4, S. 448-454
Hitlers zweiter Putsch
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 42, Heft 2, S. 123-124
ISSN: 0304-2782
Meinungsfreiheit und Revolution unter besonderer Berücksichtigung der arabischen Welt
In: Jahrbuch Menschenrechte, Band 2012-2013, Heft JG
ISSN: 2310-886X
Europa: jenseits der Nationalismen
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 41, Heft 2, S. 35-40
ISSN: 0304-2782
Die Zurückdrängung der Nationalismen jedweder Art und die Zähmung, die Zivilisierung der potenziell zerstörerischen nationalistischen Energien waren das Ziel des Europäischen Integrationsprojekts. Die Folge war Europas Friedensdividende: Kriege zwischen Mitgliedsstaaten der EU sind in einem Ausmaß undenkbar geworden, dass der Hinweis darauf heute fast nur noch Achselzucken hervorruft: Die Friedensperiode, die im Europa der Union herrscht und die längste der Geschichte des Kontinents ist, ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Dass dieser innereuropäische Friede bis 1945 alles andere als selbstverständlich war, muss heute erst in Erinnerung gerufen werden. Damit verbunden war auch die Abgabe eines Teils nationaler Souveränität. Mitglieder der EU hatten ein Stück Verfügungsmacht an die Union zu übertragen - verbunden damit, dass sie in den einzelnen Organen der Union (Rat, Parlament, Kommission) entsprechend Mitsprache bekamen. Die Union setzte dem angesichts der globalen Entwicklungstendenzen ohnehin nur noch fiktiven Konzept souveräner Nationalstaatlichkeit ein Ende. Das muss den Vertretern nationaler Phantasien ein Dorn im Auge sein. Der alte Nationalismus ist nicht tot. Er existiert weiter, und die Krise der globalen und der europäischen Wirtschaft befördert die Attraktivität eines Denkens, das eine klare Unterscheidbarkeit zwischen "uns" (wer immer das ist) und "den anderen" fingiert. Der alte Nationalismus ist nicht tot, und er richtet sich - verständlich, seiner inneren Logik folgend - gegen das Projekt des transnationalen Europa. Der Nationalismus jedweder Art nützt die nostalgischen Verzerrungen der Vergangenheit und sieht das Problem nicht im massenmörderischen Gestern, sondern im europäischen Heute. (ICB2)