Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
392 Ergebnisse
Sortierung:
In: Springer eBook Collection
In: ZNER-Schriftenreihe
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Das Buch ist eine umfassende Darstellung der Geschichte sowohl der deutschen Strom- und Energiewirtschaft als auch der dazugehörigen Gesetzgebung, von den Anfängen in der Weimarer Zeit über das Entstehen der Stromkonzerne nach dem Zweiten Weltkrieg und die EU-Strommarktliberalisierung von 1998 bis zur Energiewende, samt Emissionshandel und Klimaschutzvertrag, und schließlich auch bis zum Kohleausstieg und zum Klimapaket. In der neuen dritten Auflage ist vor allem der dritte Abschnitt zur Energiewende ergänzt worden, mit einem Überblick über den europäischen Emissionshandel und den Klimaschutzvertrag von Paris und seinen Folgen. Dargestellt werden die immer rascher folgenden Novellierungen des EEG und die Kernprobleme der Energiewende. Eine so umfassende Darstellung der Entwicklung und der Probleme gab es bisher nicht. In den Anhängen folgen zahlreiche wichtige Dokumente aus der Geschichte der Stromwirtschaft und der Energiewende.
World Affairs Online
Alle sieben Jahre bestimmt der Streit über den EU-Haushalt die europäische Politik. Im Jahr 2011 ist es wieder soweit, wenn die Verhandlungen über den Finanzrahmen der EU für den Zeitraum 2014 bis 2020 beginnen werden und über Sinn und Zweck der Gemeinsamen Agrarpolitik und der EU-Strukturfonds debattiert wird. Hinter allem steht stets die Frage nach dem nationalen Nettosaldo – also, wie viel muss ein Staat nach Brüssel in das EU-Budget abführen, und wie viel fließen davon wieder zurück? Das Buch beleuchtet dieses Dickicht unterschiedlicher Interessen und zeichnet die Entstehung dieses höchst komplexen Systems aus Einzahlungen und Rückflüssen nach, mit besonderem Blick auf die deutsche Europapolitik.
Alle sieben Jahre bestimmt der Streit über den EU-Haushalt die europäische Politik. Im Jahr 2011 war es wieder soweit, als die Verhandlungen über den Finanzrahmen der EU für den Zeitraum 2014 bis 2020 begannen. Die nationalen Regierungen stritten wieder sehr heftig untereinander und auch mit dem EU-Parlament und es wurde über Sinn und Zweck der Gemeinsamen Agrarpolitik und der EU-Strukturfonds debattiert. Hinter allem steht stets die Frage nach dem nationalen Nettosaldo - also, wie viel muss ein Staat nach Brüssel in das EU-Budget abführen und wie viel fließen davon wieder zurück. Der Autor erklärt dieunterschiedlichen Interessen, zeichnet die Entstehung dieses höchst komplexen Systems aus Einzahlungen und Rückflüssen nach und beleuchtet dabei insbesondere die deutsche Europapolitik. Der Inhalt Die Finanzverfassung der Europäischen Union: Instrumente und Strukturen.- Die bisherigen Finanzpakete der Europäischen Union.- Interessen und Ziele Deutschlands bei den Finanzverhandlungen: Reduzierter Nettosaldo und mehr Beitragsgerechtigkeit.- Notwendigkeit und Fähigkeit zur Reform des Europäischen Finanz- und Haushaltssystems. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft Der Autor Dr. Peter Becker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe EU-Integration der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin
Peter Becker stellt Instrumente zur Entwicklung von Kernkompetenzen f r Verk ufer vor. Alle Inhalte sind in der Praxis erprobt und bereits erfolgreich umgesetzt worden. Sie stellen einen ganzheitlichen und praxisnahen, systemischen Verkaufs- und Beratungsansatz dar
Peter Becker stellt Instrumente zur Entwicklung von Kernkompetenzen f r Verk ufer vor. Alle Inhalte sind in der Praxis erprobt und bereits erfolgreich umgesetzt worden. Sie stellen einen ganzheitlichen und praxisnahen, systemischen Verkaufs- und Beratungsansatz dar.
In: 1800 | 2000. Kulturgeschichten der Moderne 1
Verwaltung ist Kommunikation - eine stark regelgebundene Kommunikation, die sich am Vollzug klar definierter Vorgaben orientiert und innerhalb festgelegter Kanäle erfolgt. Die kulturwissenschaftliche Forschung zeigt jedoch, dass sich Kommunikation innerhalb von Organisationen nicht darauf beschränkt. Mit einem historischen Blick auf Behörden des 19. und 20. Jahrhunderts setzt dieser Band neue Akzente in der Auseinandersetzung mit Kommunikationsprozessen in der öffentlichen Verwaltung, indem er exemplarisch das Wechselspiel zwischen normativen Vorgaben und ihrer Umsetzung innerhalb politisch, technologisch und medial definierter Räume verfolgt.