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Haftungsfragen bei Forschungs- und Entwicklungskooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen
In: Düsseldorfer rechtswissenschaftliche Schriften 69
Good, Brothers
In: The Massachusetts review: MR ; a quarterly of literature, the arts and public affairs, Band 43, Heft 2, S. 257-259
ISSN: 0025-4878
Zum äußeren Erscheinungsbild von Staatsdienern
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 10
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
Betriebswirtschaft - Optimierung der Konzernsteuerquote durch Integration einer europäischen Zwischenholdinggesellschaft
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 51, Heft 46, S. 2476-2481
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
Rechtsprechung im Rückwärtsgang? — Lärmmessstationen eines Verkehrsflughafens begründen keine mehrgemeindliche Betriebsstätte — Anmerkung zum BFH-Urteil vom 16. 12. 2009, I R 56/08, DStR 2010, 481
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 48, Heft 20, S. 1013-1015
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
Zu kurz gegriffen: Due Diligence-Kosten als Anschaffungsnebenkosten beim Beteiligungserwerb
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 47, Heft 40, S. 2032-2036
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
"Technik ins Gerede bringen": der bioethische und biopolitische Diskurs in Deutschland
Die Biotechnologie bewegt die Menschen ebenso tief und leidenschaftlich wie unterschiedlich - jeweils abhängig von den persönlichen Betroffenheiten, Interessen und Prägungen. Die Vielfalt der Lebenszusammenhänge der am gesellschaftlichen Diskurs um die Biotechnologie Beteiligten ist deshalb so groß wie die der Fragen, um deren Beantwortung gerungen wird: Ist eine Verwerfung der befruchteten Zelle im Reagenzglas nicht sehr viel humaner als eine Abtreibung im 7. Schwangerschaftsmonat? Ist die Verpflichtung zum Heilen schwerer Krankheiten wirklich höher zu bewerten als die Würde des werdenden Menschenlebens? Wo liegen die Grenzen der Forschungsfreiheit - oder darf es gar keine geben? Welches Menschenbild, welche Vorstellung von Gesellschaft liegt den einzelnen Positionen zugrunde? Ist maximales Glück das zentrale Ziel menschlichen Handelns und politischen Entscheidens? Ist die Utopie züchterischer Eingriffe im "Menschenpark" mit unserer Vorstellung von Demokratie zusammenzubringen? Fragen wie diese werden aus den Perspektiven des politischen Streits, des wissenschaftlichen Selbstverständnisses, der ethischen Bewertung, der politischen Bildung und der Chancen aktiver und wirksamer Bürgerbeteiligung beleuchtet. Indem die unterschiedlichen Zugänge in einen reflektierten Handlungszusammenhang gestellt werden, will der Band seine Leserinnen und Leser ermutigen und unterstützen, sich als Person in die Debatte einzubringen. Und er möchte ausdrücklich motivieren und helfen, biopolitische und bioethische Diskurse selbst zu initiieren - in der politischen Bildung, im Wissenschaftsbereich, in zivilgesellschaftlichen Initiativen. - Politischer Streit: Thomas von Schell, Jürgen Hampel: Gentechnik im öffentlichen Diskurs. Von der Konferenz von Asilomar bis zum Bürgerforum. Wolf Michael Catenhusen: Lösungen für ethische Zweifelsfragen finden. Zur Verantwortung der Politik in der bioethischen Debatte. Joachim Müller-Jung: Elementare Verantwortung. Zur Rolle der Medien als Vermittler im Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Wissenschaftliches Selbstverständnis: Jan P. Beckmann: Die Verständigung auf ein gemeinsames Menschenbild ist unverzichtbar. Zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft. Peter Markus: Wissenschaft und Gesellschaft im Dialog. Evangelische Akademien als Mittler in der ethischen Diskussion. Katrin Grüber: Regularien für eine lebensdienliche Wissenschaft. Bioethischer Diskurs: Klaus Steigleder: Bioethik - Zu den Aufgaben und Möglichkeiten "angewandter Ethik" heute. Dietmar Mieth: Bioethik im politischen Diskurs. Von der Identifizierung der Gene zur Genetifizierung des Bewusstseins. Klaus Dietrich Wachlin: Biopolitik - Chance oder Konkurs für Ethik und Diskurs? Neue Herausforderungen und Perspektiven für Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft zur Lösung medizinethischer Probleme. Lernfeld Biopolitik: Wolfgang Beer: Demokratische Biopolitik? Zur Rolle der politischen Bildung in der biopolitischen Debatte. Edith Droste: Vom Jungbrunnen zum Turmbau zu Babel. Zur pädagogischen Auseinandersetzung mit der Bio- und Gentechnologie. Ulrich Gebhard: Alltagsmythen zur Gentechnik. Eine Chance für die politische Bildung. Bürgerbeteiligung praktisch: Katrin Platzer: "Technik ins Gerede bringen". Beteiligungsorientierte Verfahren auf dem Prüfstand. Silke Schicktanz, Jörg Naumann: Laien in der gesellschaftlichen Verantwortung. Erfahrungen mit der "Bürgerkonferenz: Streitfall Gendiagnostik" am Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Peter Henning Feindt: Gentechnologie und Biomedizin im ethischen Diskurs: Anfragen an Erfolgsbedingungen, Verfahren und Ergebnisse von Dialogen. Das Projekt Ethikdiskurse zur Biotechnologie.
Welche Hilfe beim Sterben wollen wir?: ethische Fragen am Lebensende
In: Tagungsprotokolle
In: Dokumentation
Nanotechnologie nachhaltig gestalten: Konzepte und Praxis für eine verantwortliche Entwicklung und Anwendung ; [Tagung der Evangelischen Akademie Iserlohn im Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW in Kooperation mit dem Wissenschaftlichen Beirat des BUND - Bund für Umwelt und Naturschutz Deut...
In: Tagungsprotokolle
Grenzüberschreitende Hinaus-Abspaltung einer Betriebsstätte: Zweifelsfragen mit Blick auf das deutsche Ertragsteuerrecht
In: Research
Freilager ABCD: eine städtebauliche Studie und ein Projekt von Marcel Meili, Markus Peter Architekten für die Zürcher Freilager AG ; "Natürlich, jeder Ort ist unverwechselbar und er steht gleichzeitig für das Ganze"
Das Areal des ehemaligen Zollfreilagers im Westen von Zürich entwickelt sich in den kommenden Jahren zu einem attraktiven städtischen Wohnquartier. Der private Gestaltungsplan von Marcel Meili, Markus Peter Architekten sieht rund 1000 Wohnungen für eine breite Bevölkerungsschicht vor; das bisher umzäunte Areal öffnet sich dem Quartier, Plätze und Grünanlagen sorgen für ein familienfreundliches Umfeld. - Diese Publikation in Form einer Zeitung mit Magazin bietet Einblicke ins künftige Freilagerareal. Sie thematisiert in Fotografien, Modellen, Zeichnungen und Texten die Grundbedingungen, die Entwicklung und Ausprägung des Gestaltungsplans sowie seine Einbettung in die existierende Umgebung. Das Magazin ist den 195 Wohnungen gewidmet, die Marcel Meili, Markus Peter Architekten im Freilager D durch die Aufstockung der Gründerbauten entworfen haben. Insgesamt sind 49 verschiedene Grundrisse entstanden, einige Wohnungen gibt es nur ein einziges Mal. Die verschiedenen Wohnungstypen werden in Grundrissen und in detailliert ausgearbeiteten Modellen vorgestellt.