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39 results
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In: Research in Migration and Ethnic Relations Series
In: InIIS-Arbeitspapier 10
In: InIIS-Arbeitspapier 7
World Affairs Online
In: Der Sinn von Öffentlichkeit, p. 283-407
Das Kapitel enthält drei Arbeiten des Autors, die zwischen 1999 und 2006 publiziert worden sind: (1) "Nationale und transnationale Öffentlichkeiten - eine Problemskizze", erschienen in C. Honegger et al. (Hrsg): Grenzenlose Gesellschaft? Opladen 1999, (2) "Segmentierte Europäisierung. Trends und Muster der Transnationalisierung von Öffentlichkeiten in Europa" (zusammen mit Michael Brüggemann, Stefanie Sifft, Katharina Kleinen-von Königslöw und Andreas Wimmel), erschienen in W.R. Langenbucher/M. Latzer (Hrsg): Medialer Wandel und europäische Öffentlichkeit, Wiesbaden 2005, (3) "Öffentlicher Diskurs, Identität und das Problem demokratischer Legitimität", leicht gekürzte Fassung des Titels "Public Discourse, Identity, and the Problem of Democratic Legitimacy", erschienen in E.O. Eriksen (Hrsg.): Making the European Polity. Reflexive Integration in the EU. London 2005 (übersetzt von Steffen Schneider). (GB)
In: Der Sinn von Öffentlichkeit, p. 31-183
Das Kapitel enthält drei Arbeiten des Autors, die zwischen 1993 und 1997 veröffentlicht worden sind: (1) "Recht, Staat und politische Öffentlichkeit als Formen sozialer Selbstorganisation", gekürzte Fassung der Abschnitte 9.1. und 9.2 der Monographie "Die Integration moderner Gesellschaften", Frankfurt am Main 1993, (2) "Der Sinn von Öffentlichkeit, erschienen in F. Neidhardt (Hrsg): Öffentlichkeit, öffentliche Meinung und soziale Bewegungen. Sonderheft 34 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Opladen 1994 sowie (3) "Über öffentliche Deliberation und öffentliche Kultur", ursprünglich in der englischsprachigen Fassung "On Public Deliberation and Public Culture. Reflections on the Public Sphere." Arbeitspapier 7/97 des Instituts für Interkulturelle und Internationale Studien, Universität Bremen, übersetzt von Steffen Schneider. (GB)
In: Der Sinn von Öffentlichkeit, p. 187-280
Das Kapitel enthält zwei bereits veröffentliche und eine unveröffentlichte Arbeit des Autors zu Formen und Leistungen öffentlicher Deliberation: (1) "Die Leistungsfähigkeit heutiger Öffentlichkeiten - einige theoretische Kontroversen", erschienen in K. Imhof u.a. (Hrsg.) Integration und Medien, Wiesbaden 2002, (2) "Publizistische Beiträge zu einer diskursiven Öffentlichkeit" (zusammen mit Tanjev Schultz und Andreas Wimmel), gekürzte und überarbeitete Version des Arbeitspapiers 30/04 des Instituts für Interkulturelle und Internationale Studien, Universität Bremen, sowie (3) "Rote Gentechnik in der publizistischen Debatte" (zusammen mit Hartmut Weßler, Matthias Ecker-Ehrhardt, Cornelia Dereje und Marina Sindram), bisher unveröffentlichte, gekürzte und überarbeitete Fassung einer Studie, die unter dem Titel "Publizistische Debatten über gentechnologische Anwendungen am Menschen und Sterbehilfe in Deutschland 2000-2003" im Auftrag des Nationalen Ethikrats durchgeführt und im April 2004 abgeschlossen wurde. Es handelt sich dabei um eine quantitative Auswertung der öffentlichen Berichterstattung und Debatte in den Jahren 2000 bis 2003 über Genforschung, gentechnologischer Entwicklungen und deren Anwendungen im Bereich der Humanmedizin. (GB)
In: Integration und Medien, p. 23-35
Der Autor stellt zwei theoretische Modelle von Öffentlichkeit einander gegenüber: das "Spiegelmodell" (oder "Beobachtungsmodell") einerseits und das Modell "diskursiver" oder "deliberativer" Öffentlichkeit andererseits. Er nimmt anhand eines Schemas einen idealtypischen Vergleich von liberaler und deliberaler Öffentlichkeit vor, um sowohl auf das Problem theoretischer und begrifflicher Grundentscheidungen - z.B. hinsichtlich der Relevanz bestimmter empirischer Einsichten für normative Theorien - als auch auf theoretische und empirische Forschungsdesiderate aufmerksam zu machen. Er diskutiert insbesondere drei Dimensionen des Modells: (1) Strukturen und Formen der Partizipation an öffentlichen Diskursen; (2) Rationalitätsniveaus und andere Qualitäten öffentlicher Diskurse (bzw. deren Fehlen) und (3) Leistungen von Öffentlichkeiten im Hinblick auf Konsens oder Legitimation. Insgesamt erweisen sich weder das "Spiegel"- noch das "Deliberationsmodell" von Öffentlichkeit der untersuchten Typologie als adäquat. Während das "Spiegel"-Modell unplausible Reduktionen der Funktionen öffentlicher Debatten vornimmt, sind einige Annahmen, die dem "Deliberationsmodell" zugeschrieben werden - sowohl im Hinblick auf die Partizipationsbedingungen wie auch im Hinblick auf mögliche Leistungen von Öffentlichkeit - unplausibel. Daher ist eine deutliche Reformulierung der normativen Komponenten der beiden Öffentlichkeitsmodelle notwendig. (ICI2)
In: Integration und Medien, p. 23-35
In: Öffentlichkeit, öffentliche Meinung, soziale Bewegungen, p. 42-76
"Hat das 'klassische' normative Modell einer diskutierenden Öffentlichkeit eine Bedeutung für gesellschaftstheoretische Analysen mit empirischen Erklärungsansprüchen? Der Artikel rekonstruiert zunächst grundlegende Merkmale normativer Konzeptionen von Öffentlichkeit, um diese Ansprüche dann mit skeptischen theoretischen und empirischen Einwänden zu konfrontieren. Das normative Modell dient auf diese Weise als Heuristik, um wichtige strukturelle Ermöglichungsbedingungen und Beschränkungen egalitärer öffentlicher Diskurse aufzuzeigen, die sich innerhalb der öffentlichen Sphäre wie in ihrer gesellschaftlichen Umwelt auffinden lassen." (Autorenreferat)
Bernhard Peters: "Rationalität, Recht und Gesellschaft". Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1991. 366 S., geb., 48,- DM