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17 Ergebnisse
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In: Zeitschrift für Medienwissenschaft: zfm, Band 16, Heft 30-1, S. 110-112
ISSN: 2296-4126
In: Resistance
In: Literaturverz. S. 209 - 226
In: hors série v.15
Der Band versammelt Texte der letzten sechzig Jahre, die das Verhältnis von Medien und Geschlecht untersuchen, entwerfen, als politisches denken. Die Texte machen deutlich, wie wichtig die Kategorie Geschlecht für die Medientheorie war und ist. Auch stellen sie die Bedeutung heraus, die Medienkulturen und -technologien für Feminismus, Gender und Queer Theory hatten und haben. Die Auswahl einschlägiger, wiederentdeckter, aktueller und erstmals übersetzter Texte zeichnet thematische Felder nach. Ein Rückblick und Zwischenstand in einer anhaltenden Debatte. Mit Beiträgen u.a. von Kaja Silverman, Heide Schlüpmann, Sander Gilman, Richard Dyer, Isabelle Stengers, Wendy Chun, Marshall McLuhan, Beatriz Preciado, Luce Irigaray, Teresa de Lauretis, Judith Butler und Karen Barad.
Ausgangspunkt des Gesprächs mit dem Dokumentarfilmer Philip Scheffner sind dessen Projekte Revision (2012) und And-Ek Ghes … (2016). Während der erste Film die Umstände der Erschießung von zwei rumänischen Migranten bei einem nächtlichen illegalen Übertritt der deutsch-polnischen Grenze im Jahr 1992 rekonstruiert, gibt der zweite Film dem Sohn eines des Getöteten, der 2016 nach Deutschland übersiedelt, die Kamera in die Hand. Im Gespräch geht es um das Verhältnis von Wissen und Nicht-Wissen und wie dieses in der Film- und Schreibarbeit gemeinsam mit Merle Kröger in den verschiedenen Projekten produktiv gemacht wird. Außerdem geht es um die Frage der Positioniertheit – die Blick- und Machtposition –, die Regisseur und Protoganost_innen jeweils zukommt. Filmästhetisch und filmpolitisch ist es zentral, diese Positionierungen sowohl herauszuarbeiten, also nicht zu verschleiern, als auch immer wieder Augenhöhe herzustellen: Wessen Bilder werden gezeigt, wessen Geschichten werden erzählt, wer bekommt was wie zu sehen und zu hören?
BASE
In: Zeitschrift für Medienwissenschaft: zfm, Band 16, Heft 30-1, S. 142-142
ISSN: 2296-4126
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 15, Heft 30, S. 34-42
ISSN: 2154-1620
In: Wissen der Künste
Künste bilden einen genuinen Bereich der Produktion von Wissen. Künstlerisches Wissen steht dabei im Austausch mit anderen kulturellen, sozialen oder politischen Wissensbereichen, es ist zugleich mit Praktiken verbunden, die an die Ränder etablierter und konsolidierter Wissensformen führen können. Die Beiträger*innen des Bandes stellen transdisziplinäre Ansätze zum Verständnis künstlerischer Wissensgenerierung vor, die aus dem Graduiertenkolleg »Das Wissen der Künste« hervorgegangen sind.
Künste bilden einen genuinen Bereich der Produktion von Wissen. Künstlerisches Wissen steht dabei im Austausch mit anderen kulturellen, sozialen oder politischen Wissensbereichen, es ist zugleich mit Praktiken verbunden, die an die Ränder etablierter und konsolidierter Wissensformen führen können. Die Beiträger*innen des Bandes stellen transdisziplinäre Ansätze zum Verständnis künstlerischer Wissensgenerierung vor, die aus dem Graduiertenkolleg "Das Wissen der Künste" hervorgegangen sind.
Petra Löffler und Kathrin Peters, Redakteurinnen der ZfM sprechen mit Lena Appenzeller, Grafikerin der ZfM, der Künstlerin, Grafikererin und Verlegerin Janine Sack sowie mit Paolo Caffoni vom Veranstaltungsort und Verlag Archive Books. Es geht es um Produktionsabläufe - nicht zuletzt der ZfM, um Print- und Onlinepublikationen und die Besonderheiten der Gestaltung wissenschaftlicher Zeitschriften. Das Gespräch ist eine Erkundung des eigenen Schreibtischs, Arbeitsplatzes und politischen Einsatzes, mit dem sich kleine Verlage und Kollektive mit gestalterischen Konzepten und künstlerischen Kollaborationen mehr als bloß eine Nische geschaffen haben. ; Petra Löffler and Kathrin Peters, ZfM's editors, talk to Lena Appenzeller (ZfM's graphic artist) together with Janine Sack (an artist, graphic artist and publisher) and Paolo Caffoni (from the event space and publisher Archive Books). The conversation focuses on production processes (not least of all of ZfM) – on print and online publications and on the particularities of designing scholarly journals. It is an exploration of one's own writing desk, workplace, and political commitment—the same commitment with which small publishers and collectives have realized concepts for design and artistic collaboration to create more than just a niche.
BASE
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 15, Heft 30, S. 34-42
ISSN: 2154-1620