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In: History of European ideas, Band 24, Heft 2, S. 93-112
ISSN: 0191-6599
In: History of European ideas, Band 24, Heft 2, S. 93-112
ISSN: 0191-6599
In: Itinerario: international journal on the history of European expansion and global interaction, Band 20, Heft 1, S. 158-159
ISSN: 2041-2827
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Studien zur Kunst 48
Die Publikation untersucht die Rezeption ostdeutscher Kunst in Westdeutschland seit Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Mauerbau 1961. Der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung verstand sich in dieser Zeit weiterhin als Volk eines zusammengehörigen Landes, der Kalte Krieg jedoch führte zu einer konfrontativen Gegenüberstellung von Ost und West. Die Untersuchung geht der Frage nach, in welcher Art und Weise in diesem Spannungsfeld über bildende Kunst aus der SBZ/DDR geschrieben und geurteilt wurde, und welche ostdeutschen Künstler zu welchem Zeitpunkt in der Bundesrepublik Deutschland Resonanz erzielen konnten und warum. Dafür werden verschiedene Diskursebenen untersucht, etwa die von der Bundesregierung herausgegebenen, mitunter stark ideologisch gefärbten Publikationen, die westdeutsche Presseberichterstattung, der (Fach-)Diskurs in kunstwissenschaftlichen Schriften sowie die Präsenz ostdeutscher Künstlerinnen und Künstler in westdeutschen Ausstellungen und linken Gruppierungen. Die Publikation liefert damit einen Beitrag zur kritischen Aufarbeitung der Kunst und Kunstgeschichte ab 1945. Ein Ausblick bis zur Gegenwart zeigt, inwieweit die heutige Diskussion über Kunst aus der DDR von revisionsbedürftigen Kunstvorstellungen aus der Zeit des Kalten Krieges geprägt ist
In: Schriften zur modernen Kunsthistoriographie 1
Der erste Band der Schriften zur modernen Kunsthistoriographie geht auf eine Tagung zurück, die im Herbst 2006 als Resümee und Erweiterung des genannten GKNS-Projekts in Bonn stattgefunden hat. Die in den Beiträgen dokumentierten Ergebnisse des Projekts sind differenziert und halten neues Material für die Beschäftigung mit dem schwierigen Kapitel Wissenschaft im "Dritten Reich" bereit. Der Band beinhaltet Impulse für die methodische Entwicklung der Fachgeschichte, Analysen der Sprache, Methoden und Handlungen von Universitätsdozenten, Museumsdirektoren, Kunstkritikern, Denkmalpflegern, Restauratoren und Kunsthändlern, Beiträge über Institutionen wie die Deutsche Akademie, den Bruckmann-Verlag oder über das offizielle Geschichtsbild des Deutschen Reiches. Aus dem Inhalt: 1. Aspekte der Fachgeschichte heute 2. Biografische und institutionelle Zugriffe 3. Methodik, Terminologie und Vermittlung einer "deutschen" Kunstgeschichte 4. Kunstgeschichte zwischen Propaganda und Verbrechen.
This book accompanies the first major museum exhibition devoted to a reconstruction of the infamous Nazi display of modern art since the presentation originated by the Los Angeles County Museum of Art in 1991. During the Nazi regime in Germany, "degenerate art" was the official term for much of the most important modern art of the day. "Degenerate art" was defined by the Nazi regime as artwork that was not in line with the National Socialists' ideas of beauty. Their condemnation extended to works in nearly every major art movement: Expressionism, Dada, New Objectivity, Surrealism, Cubism, and Fauvism. Banned artists included Max Beckmann, Paul Klee, and Oskar Kokoschka. Richly illustrated, Degenerate Art elucidates the historical and intellectual context of the notorious exhibition in Munich in 1937, which spurred the attack on modern art. The book contains reflections on the genesis and evolution of the term "degenerate art" and details of the National Socialist policy on art. Art works from the exhibition Degenerate Art are compared to works of art from The Great German Art Exhibition, which was held at the same time and displayed the works of officially approved artists. The book also presents the after-effects of the attack on modernism that are felt even today