Il potere del petrolio: multinazionali e governi tra interesse nazionale e profitti privati
In: Storia internazionale dell'età contemporanea 21
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In: Storia internazionale dell'età contemporanea 21
In: Temi di storia 64
In: Ventunesimo secolo: rivista di studi sulle transizioni, Heft 48, S. 10-35
ISSN: 1971-159X
In: Ventunesimo secolo: rivista di studi sulle transizioni, Heft 42, S. 113-130
ISSN: 1971-159X
In: Ventunesimo secolo: rivista di studi sulle transizioni, Heft 40, S. 193-198
ISSN: 1971-159X
In: Les cahiers irice, Band 11, Heft 1, S. 53
ISSN: 2118-0067
In: Le mouvement social, Band 241, Heft 4, S. XII-XII
ISSN: 1961-8646
In: Histoire, économie & société: HES : époches moderne et contemporaine, Band 27e année, Heft 4, S. 143-143
ISSN: 1777-5906
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 32, S. 50-60
ISSN: 0378-5106
"In Artikel 128 des Vertrags von Rom wird sehr klar der Willen zur Entwicklung einer gemeinsamen Politik der Berufsausbildung geäußert. Diese gemeinsame Politik wurde jedoch nicht verwirklicht. Wesentliche Gründe dafür liegen im Widerstand Deutschlands und Frankreichs, die bereits über gut entwickelte Berufsbildungssysteme verfügten. Eine wichtige Rolle spielte aber auch die Auseinandersetzung zwischen den zentralistischen Kräften im europäischen Aufbauprozess (man denke nur an die Versuche der Kommission, sich bei der Finanzierung gemeinsamer Politiken zu profilieren) und der Opposition seitens einiger Regierungen, die die Ambitionen der Kommission bremsen und die eigene Souveränität verteidigen wollten. Auf dem Gebiet der Berufsausbildung führte dies dazu, dass die gemeinsame Politik aufgegeben wurde. Frankreich und Deutschland zeigten u.a. wenig Bereitschaft, die Kosten für die Umschulung süditalienischer Arbeitskräfte mit zu tragen." (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Band 32, S. 50-60
ISSN: 0378-5106
"In Artikel 128 des Vertrags von Rom wird sehr klar der Willen zur Entwicklung einer gemeinsamen Politik der Berufsausbildung geäußert. Diese gemeinsame Politik wurde jedoch nicht verwirklicht. Wesentliche Gründe dafür liegen im Widerstand Deutschlands und Frankreichs, die bereits über gut entwickelte Berufsbildungssysteme verfügten. Eine wichtige Rolle spielte aber auch die Auseinandersetzung zwischen den zentralistischen Kräften im europäischen Aufbauprozess (man denke nur an die Versuche der Kommission, sich bei der Finanzierung gemeinsamer Politiken zu profilieren) und der Opposition seitens einiger Regierungen, die die Ambitionen der Kommission bremsen und die eigene Souveränität verteidigen wollten. Auf dem Gebiet der Berufsausbildung führte dies dazu, dass die gemeinsame Politik aufgegeben wurde. Frankreich und Deutschland zeigten u. a. wenig Bereitschaft, die Kosten für die Umschulung süditalienischer Arbeitskräfte mit zu tragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 9, Heft 1, S. 9-36
ISSN: 0947-9511
Including several contributions from an international group of historians and experts of international relations, this book analyses the relationship between the United Nations and European integration. The book, which covers from 1945 to the present, is organised into three sections, each dedicated to a different phase of the integration process, during which EU-UN relations had a different character. The essays of the first section deal with the 1950s and 1960s and show the active part play...
In: Labor history, Band 60, Heft 1, S. 1-7
ISSN: 1469-9702