Sustainability
In: Key Ideas
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In: Key Ideas
In: Innovation: the European journal of social science research, Band 28, Heft 1, S. 27-30
ISSN: 1469-8412
In: Innovation: the European journal of social science research, Band 28, Heft 1, S. 11-17
ISSN: 1469-8412
In: Innovation: the European journal of social science research, Band 26, Heft 4, S. 319-322
ISSN: 1469-8412
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 21-23
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 149-150
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 73-75
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 195-197
In: Citizenship studies, Band 16, Heft 2, S. 241-254
ISSN: 1469-3593
In: Journal of contemporary European research: JCER, Band 6, Heft 1, S. 123-128
ISSN: 1815-347X
This short revireview commentary discusses three recent contributions on citizenship and European integration:
Kostakopoulou, D. (2008). The Future Governance of Citizenship. Cambridge: Cambridge University Press.
Maas, W. (2007). Creating European Citizens. Lanham, MD: Rowman & Littlefield.
Shaw, J. (2007). The Transformation of Citizenship in the European Union: Electoral Rights and the Restructuring of Political Space. Cambridge: Cambridge University Press.
Die besprochene Monografie interessiert sich besonders für Manifestationen von Subjektivität in der Wissensgesellschaft. In einem ersten Teil verfolgt die Studie, wie die diskursive Ordnung der Wissensgesellschaft auch auf der dominanten Konzeption eines unabhängigen, eigenverantwortlichen und wissensfähigen Subjekts beruht. Der zweite Teil untersucht daraufhin am Beispiel von Bürgerkonferenzen zu Themen der Biomedizin, wie sich einzelne Subjekte im Verhältnis zu dieser diskursiv vorgegebenen Subjektivitätsvorstellung verhalten und selbst als Subjekte konstituieren. Dabei kommt vor allem diese zweite Teilstudie zu wirklich neuen und überraschenden Einsichten. Allerdings wird ihr im Vergleich zum ersten Teil zu wenig Raum gewährt, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Angeregt durch die Diskussion von JUNGEs Buch werden zwei weitere Punkte diskutiert. In einem ersten Schritt muss die Wissenschaft an sich noch etwas genauer betrachtet werden, da diese eine entscheidende Rolle in denjenigen Aushandlungsprozessen spielt, in deren Rahmen die Wissensgesellschaft geschaffen und ausgestaltet wird. Daraufhin wird ein Politikbegriff näher bestimmt, der zwar umfassend, zugleich aber nicht zu allgemein sein soll. Daher wird vorgeschlagen, Politik als graduelles Phänomen zu verstehen, das zwar allgegenwärtig sein mag, in bestimmten Situationen aber besonders deutlich zutage tritt. Um Politik im Kontext einer Pluralisierung des Wissens zu analysieren wird empfohlen, sich auf Situationen zu konzentrieren, in denen Agency und agonistischer Widerstreit sichtbar werden. URN: urn:nbn:de:0114-fqs1003207 ; El principal interés del estudio revisado en este ensayo son las manifestaciones de la subjetividad en la sociedad del conocimiento. La primera parte muestra cómo el discurso sobre la sociedad del conocimiento también construye la noción dominante de un sujeto autónomo, autosuficiente e intelectualmente capaz. A continuación, el libro muestra cómo los individuos actúan y se constituyen ellos mismos en respuesta al clamor ...
BASE
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 11, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Die besprochene Monografie interessiert sich besonders für Manifestationen von Subjektivität in der Wissensgesellschaft. In einem ersten Teil verfolgt die Studie, wie die diskursive Ordnung der Wissensgesellschaft auch auf der dominanten Konzeption eines unabhängigen, eigenverantwortlichen und wissensfähigen Subjekts beruht. Der zweite Teil untersucht daraufhin am Beispiel von Bürgerkonferenzen zu Themen der Biomedizin, wie sich einzelne Subjekte im Verhältnis zu dieser diskursiv vorgegebenen Subjektivitätsvorstellung verhalten und selbst als Subjekte konstituieren. Dabei kommt vor allem diese zweite Teilstudie zu wirklich neuen und überraschenden Einsichten. Allerdings wird ihr im Vergleich zum ersten Teil zu wenig Raum gewährt, um ihr volles Potenzial zu entfalten.
Angeregt durch die Diskussion von JUNGEs Buch werden zwei weitere Punkte diskutiert. In einem ersten Schritt muss die Wissenschaft an sich noch etwas genauer betrachtet werden, da diese eine entscheidende Rolle in denjenigen Aushandlungsprozessen spielt, in deren Rahmen die Wissensgesellschaft geschaffen und ausgestaltet wird. Daraufhin wird ein Politikbegriff näher bestimmt, der zwar umfassend, zugleich aber nicht zu allgemein sein soll. Daher wird vorgeschlagen, Politik als graduelles Phänomen zu verstehen, das zwar allgegenwärtig sein mag, in bestimmten Situationen aber besonders deutlich zutage tritt. Um Politik im Kontext einer Pluralisierung des Wissens zu analysieren wird empfohlen, sich auf Situationen zu konzentrieren, in denen Agency und agonistischer Widerstreit sichtbar werden.
In: European Integration online Papers (EIoP), Special Issue 1, Vol. 13, No. 6, 2009
SSRN
In: Journal of European social policy, Band 18, Heft 1, S. 107-108
ISSN: 1461-7269
In: Policy & politics, Band 36, Heft 4, S. 521-538
ISSN: 1470-8442
The activation agenda, which increasingly informs social policies throughout Europe, also has significant gendered implications. This article focuses on the gender equality dimension of the European Employment Strategy (EES), the main process promoting the activation paradigm at the European Union (EU) level. It asks whether and how the strategy addresses the gendered effects of activation and promotes gender equality. Based on a comparative case study, the article argues that a continuous loss of visibility has significantly weakened the strategy's agenda-setting potential on gender issues and pushed gender equality to the fringes of the central EU project of social and economic modernisation.