Einführung: Fragilität, Stabilität und komplexe Balance
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 21-23
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In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 21-23
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 149-150
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 73-75
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 195-197
In: Wissen, Wissenschaft und Global Commons: Forschung zu Wissenschaft und Politik jenseits des Staates am Beispiel von Regulierung und Konstruktion globaler Gemeinschaftsgüter, S. 349-373
Vor dem Hintergrund der Kombination aus einem dominanten konzeptionellen Diskurs einerseits und rechtlich unverbindlichen Regulierungsverfahren andererseits interessiert sich dieser Beitrag für die Bedeutung von Wissen und Wissensproduktion in den Governance-Prozessen der OKM (Offene Koordinierungsmethode) im Speziellen sowie der Lissabon-Strategie im Allgemeinen. Der Verfasser geht davon aus, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Lissabon-Strategie über Fragen der Effektivität und Legitimität ihrer Instrumente hinausgehen sollte, die den gegenwärtigen Diskurs der EU-Governanceforschuung dominieren. Ausgehend von einem solchen Ansatz stellt der Beitrag in einem letzten Abschnitt einige weiter reichende Überlegungen zum Begriff der Global Commons im Zusammenhang mit dem Wissen und der Wissensproduktion der Lissabon-Strategie an. (ICE2)
In: Fragile Stabilität – stabile Fragilität, S. 9-18