Les sanctions en droit communautaire: actes du colloque tenu à Paris le 8 avril 2005
In: Collection Contentieux européen
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In: Collection Contentieux européen
In: Schriftenreihe des Instituts für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen (IBKM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 3
Netherlands, refugee, political asylum, history 1987-1998. - Die Niederlande galten bisher als Vorbild für einen liberalen und humanen Umgang mit den im Land lebenden ethnischen Minderheiten und für die Verwirklichung einer multikulturellen Gesellschaft. Seit dem Zusammenschluß der europäischen Länder zu einem "Vereinten Europa" passen sich die Niederlande jedoch zunehmend der restriktiven Asyl- und Flüchtlingspolitik ihrer europäischen Nachbarn an. In der vorliegenden Arbeit hat Claudia Pingel erstmalig die niederländischen Literaturquellen ausgewertet und die Asylpolitik der Niederlande zwischen 1987 und 1993 auf dieser Grundlage ausführlich dokumentiert. Die Entwicklung der niederländischen Asylpolitik von 1994 bis Anfang 1998 faßt ein kritischer Beitrag von Ivana Citterbartová im zweiten Teil des Buches zusammen
In: Sozialwissenschaftliche Studien zur Homosexualität 4
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 30, Heft 189, S. 32-36
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
Im Juli 2013 startete das European Union – Philippines Justice Support Programme II (EPJUST II), ein mit 10 Millionen Euro gefördertes Unterstützungsprogramm für Reformen des philippinischen Justizsystems. Ziel des Programms ist die Stärkung der Leistungsfähigkeit der philippinischen Strafverfolgungsbehörden, insbesondere im Kampf gegen extralegale Tötungen.
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Vom 16. bis 18. Mai fand das diesjährige Seminar des philippinenbüros mit dem Thema: Zankapfel Südchinesisches Meer – Gespannte Geopolitik in Südostasien in Bonn statt.
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Auch nach dem Sturz der Marcos Diktatur 1986 haben sich Formen politischer Gewalt und Unterdrückung als ein Mittel des Machterhaltes der elitären Familienclans in den Philippinen etabliert. Die deutsche Nichtregierungsorganisation International Peace Observers Network (IPON) adressiert seit 2005 mit dem Ansatz der internationalen Menschenrechtsbeobachtung diese Art der politischen Gewalt und Repression in verschiedenen Konfliktregionen der Philippinen, derzeit in Negros Occidental und Bukidnon, Mindanao. IPON dokumentiert die Menschenrechtssituation in den Projektgebieten, arbeitet mit lokalen Menschenrechtsaktivist/innen zusammen und versucht diese durch Präsenz, Begleitung und internationalen Druck in ihrer Arbeit zu schützen.
BASE
Die Konflikte in der südchinesischen See sind aktuell etwas aus dem internationalen Blickfeld geraten. Dies ändert nichts an ihrer Brisanz. Der Streit um Ressourcen, um die Wahrung nationaler Legitimität sowie um geostrategische Interessen hält an und wird an Bedeutung gewinnen.Im Interview spricht Jan Pingel mit dem philippinischen Kongressabgeordneten Walden Bello über die aktuelle Lage, die Interessen der Konfliktakteure, die Rolle der USA und fremdenfeindliche Tendenzen.
BASE
In: The Cold War
In: Annuaire français de droit international, Band 63, Heft 1, S. 261-272
In: Revue de l'Union Européenne, Heft 579, S. 328-335
ISSN: 0035-2616
World Affairs Online
In: Revue de l'Union Européenne, Heft 551
ISSN: 0035-2616